Aktuelles auf Vernunftkraft.de :
Am 11. Februar 2021 huldigte die Online-Ausgabe des Nachrichtenmagazins DER SPIEGEL ihrem wohl erfolgreichsten Journalisten der letzten Jahre: Claas Relotius.
Diesem Ausnahmetalent in Stil und Methoden nacheifernd, nahm sich ein gewisser Nicolai Kwasniewski einer kurz zuvor veröffentlichten „Studie zu den Verhinderern der Energiewende” an – und machte sich die Interessen der Erneuerbaren-Industrielobby vollkommen zu eigen. Primäres Ziel war offensichtlich, den bis dahin nur Insidern bekannten Enthüllungen über das vermeintliche „Netzwerk des Bösen“ mediale Aufmerksamkeit und dem SPIEGEL „Klicks“ und damit Werbeeinnahmen zu bescheren. Sprich: Einer notdürftig als „Untersuchung“ getarnten Verleumdungs-Kampagne Schub zu geben. Weiterlesen ...
Jüngst veröffentlichte Spiegel Online (SPON) die Ergebnisse einer Greenpeace-„Studie“ mit dem unscheinbaren Titel
„Die Gegner der Energiewende“, erstellt
von einem Rechercheteam des Umweltmultis, mit der die Existenz eines
sinistren Netzwerkes von Energiewende-Saboteuren in Deutschland belegt
werden sollte, mit Querverbindungen zu „rechten“ Kreisen und der
atomar-fossilen Industrie. Solcherart „Studien“ von NGOs finden häufig
den Weg in die Blätter des Mainstreams und meist werden deren
Erkenntnisse mehr oder weniger ungeprüft veröffentlicht. „Dass das
Lobbying der NGOs mit Heiligenschein daherkommt, hilft“, schreibt der in
der Schweiz erscheinende
„Tagesanzeiger“. „Ihre
Aktionen, ‚Studien‘ und Stellungnahmen werden oft nicht wie Lobbying
behandelt und nicht derselben kritischen Prüfung unterzogen wie bei
anderen Interessenvertretern.“
Jüngst veröffentlichte Spiegel Online (SPON) die Ergebnisse einer Greenpeace-„Studie“ mit dem unscheinbaren Titel
„Die Gegner der Energiewende“, erstellt
von einem Rechercheteam des Umweltmultis, mit der die Existenz eines
sinistren Netzwerkes von Energiewende-Saboteuren in Deutschland belegt
werden sollte, mit Querverbindungen zu „rechten“ Kreisen und der
atomar-fossilen Industrie. Solcherart „Studien“ von NGOs finden häufig
den Weg in die Blätter des Mainstreams und meist werden deren
Erkenntnisse mehr oder weniger ungeprüft veröffentlicht. „Dass das
Lobbying der NGOs mit Heiligenschein daherkommt, hilft“, schreibt der in
der Schweiz erscheinende
„Tagesanzeiger“. „Ihre
Aktionen, ‚Studien‘ und Stellungnahmen werden oft nicht wie Lobbying
behandelt und nicht derselben kritischen Prüfung unterzogen wie bei
anderen Interessenvertretern.“
Jüngst veröffentlichte Spiegel Online (SPON) die Ergebnisse einer Greenpeace-„Studie“ mit dem unscheinbaren Titel
„Die Gegner der Energiewende“, erstellt
von einem Rechercheteam des Umweltmultis, mit der die Existenz eines
sinistren Netzwerkes von Energiewende-Saboteuren in Deutschland belegt
werden sollte, mit Querverbindungen zu „rechten“ Kreisen und der
atomar-fossilen Industrie. Solcherart „Studien“ von NGOs finden häufig
den Weg in die Blätter des Mainstreams und meist werden deren
Erkenntnisse mehr oder weniger ungeprüft veröffentlicht. „Dass das
Lobbying der NGOs mit Heiligenschein daherkommt, hilft“, schreibt der in
der Schweiz erscheinende
„Tagesanzeiger“. „Ihre
Aktionen, ‚Studien‘ und Stellungnahmen werden oft nicht wie Lobbying
behandelt und nicht derselben kritischen Prüfung unterzogen wie bei
anderen Interessenvertretern.“
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