Sonntag, 27. November 2022

Aus dem Archiv, Vor 20 Jahren

 

 Pressemitteilung des Bundesverband Landschaftsschutz (BLS) vom 21. April 2002

Der Brand einer Windkraftanlage im Bereich der A 44 nahe dem Autobahnkreuz Wünnenberg-Haaren wurde gestern, 20. April 2002 um 14:45 Uhr, der Polizei Paderborn gemeldet. Von dem brennenden Rotorkopf schlugen die Flammen in den nach oben stehenden 5 Tonnen schweren Flügel aus Fiberglas. Die Windkraftanlage vom Typ Vestas mit einer Leistung von 1,5 MW ist 108 m hoch bis zur Flügelspitze. Deshalb war ein Löschen nicht möglich. Die rund 400 m entfernt verlaufende Autobahn A 44 wurde wegen der Gefahr von fliegenden Wrackteilen in beiden Richtungen gesperrt. Erst um 3:45 Uhr heute morgen wurde die Autobahn wieder geöffnet.
Flügelteile und Eisbrocken fliegen seit Jahren von Windkraftanlagen aus bis über 400 Meter weit. Sie trafen Menschen und durchschlugen Autos und Gebäude. Mindestens 600 Meter Sicherheitsabstand von Straßen und Wegen sind zum Schutze von Leib und Leben erforderlich. Die informierten Behörden und der ADAC bleiben untätig.
Am Mittwoch, 24.4.2002, 10-11.00 Uhr, werden in der Plenarsitzung im Landtag Anfragen der FDP Nordrhein-Westfalen zur Verkehrssicherheit von geplanten Windkraftanlagen entlang der A 1 von der Landesregierung beantwortet.
Der Landesparteitag der FDP RHEINLAND-PFALZ hat gestern, 20. April 2002, in Bellheim/Pfalz beschlossen, daß die FDP sich auf Bundes- und Landesebene dafür einsetzt,
"die gesetzliche Festlegung der Einspeisevergütung (für Strom aus Windkraftanlagen) gemäß §§ 3 und 7 EEG
(Erneuerbare -Energien-Gesetz) ZÜGIG AUF WETTBEWERBSNIVEAU ABZUSENKEN....
Die Priviligierung für Windkraftanlagen gemäß § 35 Bundesbaugesetz aufzuheben.
Die Errichtung von Windkraftanlagen nicht gegen den Willen der Bürgerinnen und Bürger vor Ort durchzuführen ( siehe Kooalitionsvereinbarung Rheinland-Pfalz).
Die FDP-Landtagsfraktion wird gebeten, in gleicher Absicht auf die Landesregierung einzuwirken".
Die Abschaffung der Einspeisungsvergütung für Windstrom und der baurechtlichen Privilegierung von Windkraftanlagen fordern auch die CDU Rheinland-Pfalz und die FDP Nordrhein-Westfalen. Letztere veranstaltet am 4. Mai 2002 einen landesweiten Aktionstag gegen Windkraftanlagen in NRW mit Veranstaltungen an 100 verschiedenen Orten.
Steuerverschwendung in Höhe von 183. 422 Euro brutto übt die Bundesregierung mit zwei halbseitigen Anzeigen zu Lasten der Steuerzahler und zugunsten der Windkraftindustrie und ihrer eigenen Wahlwerbung in der BILD AM SONNTAG vom 14. April 2002 (DEUTSCHLAND WIRD WELTMEISTER! JEDENFALLS IN DER WINDENERGIE) und in der BILD vom 16.4.02 April 2002
.......................................................
Text: Dieter Krämer
Bundesverband Landschaftsschutz (BLS) e. V.

 


 Pressemitteilung des Bundesverband Landschaftsschutz (BLS) vom 25. April 2002
NRW-Bauminister Vesper peitscht Windkraft rücksichtslos durch
Der nordrhein-westfälische Bauminister Dr. Michael Vesper hielt in der gestrigen Fragestunde des Landtages einen Mindestabstand von 100 Metern zwischen Windkraftanlagen und Autobahnen für ausreichend. Beim Brand eines Windrades an der A 44 bei Bad Wünnenberg am Samstag habe es sich um "einen Einzelfall" gehandelt.
Vesper täuscht damit die Öffentlichkeit wider besseres Wissen und nimmt die Gefährdung von Leib und Leben billigend in Kauf.
Die rund 400 m entfernt verlaufende Autobahn A 44 war wegen der Gefahr von fliegenden Wrackteilen, die auch 200 Meter weit flogen, in beiden Richtungen 13 Stunden lang gesperrt.
Der BLS hat eine Dokumentation von Unfällen, die den Behörden bekannt ist. Danach fliegen Flügelteile und Eisbrocken seit Jahren von Windkraftanlagen aus bis über 400 Meter weit. Sie trafen Menschen und durchschlugen Autos und Gebäude. Erst am 18. Februar 2002 flog bei Jever ein Flügel 235 Meter weit
Allein innerhalb eines Monats sind 5 Unfälle bekannt geworden, außer den unbekannten.
Das Rheinische Straßenbauamt Aachen forderte schon am 27. März 2000 "aufgrund der Gefahr von Eisabwurf einen Mindestabstand von 150 Meter zu einer Straße".
Mindestens 600 Meter Sicherheitsabstand von Straßen und Wegen sind zum Schutze von Leib und Leben erforderlich.
Vesper empfing am Montag einige sogenannte Windkraftgegner zum "Gedankenaustausch über die Zukunft der Windenergie in Nordrhein-Westfalen" im Rahmen der Steigerung der "Akzeptanz vor Ort". Sie fordern in dem neuen Windkrafterlaß einen "Mindestabstand von Windanlagen zu jeglicher Wohnbebauung von 500 m".
Der Bundesverband Landschaftsschutz (BLS) distanziert sich von solchen "Konsensgesprächen" und fordert die sofortige Beendigung der ökologisch kontraproduktiven und volkswirtschaftlich ruinösen Windkraftnutzung.
Text: Dieter Krämer, Bundesverband Landschaftsschutz (BLS) e. V.

Samstag, 12. November 2022

RICHTIGSTELLUNG: WIR SIND DIE GUTEN!

RICHTIGSTELLUNG: WIR SIND DIE GUTEN!

Immer wieder wird VERNUNFTKRAFT. verleumdet. Im November 2022 sogar mit Hilfe Ihrer Rundfunkgebühren (Link). Um einer inhaltlichen Befassung mit unseren Argumenten aus dem Weg zu gehen, verbreiten Akteure aus dem Umfeld der milliardenschweren EEG-Branche immer wieder Unwahrheiten über uns

 

 

 

  •  NEIN, wir sind keine Industrielobby 
 
 
  •  NEIN, wir sind keine “Klimaleugner” 
 
 
  •  NEIN, wir sind nicht politisch “rechts” 
 
 
  •  NEIN, wir sind kein Teil eines “dubiosen Netzwerks” 
 

 

Tatsächlich ist VERNUNFTKRAFT. von rein ehrenamtlicher Tätigkeit getragen und unterhält keinerlei Beziehungen zur Energiewirtschaft. Weder zur Nuklear‑, noch zur Gas‑, noch zur Kohleindustrie. Unsere Einkünfte sind gerade so kostendeckend und setzen sich aus Mitgliedsbeiträgen und Spenden zusammen (Danke!). 

Tatsächlich leugnen wir überhaupt nichts. Der Klimawandel im engeren Sinne (was verursacht ihn, welcher atmosphärische Faktor spielt welche Rolle etc.) ist einfach nicht unser Thema. Für uns ist er nur soweit relevant, als dass mangelndes Verständnis technischer, ökonomischer und ökologischer Zusammenhänge unsachgerechten und naturschädlichen “Gegenmaßnahmen” Vorschub leistet. Wie die Wirtschaftsweisen und viele Andere plädieren wir für effiziente und rationale Ansätze – für Vernunft und gegen Panik.

Tatsächlich sind wir dezidiert parteineutral und lehnen jede Form des Extremismus ab. Wir bemühen uns um den Austausch mit allen relevanten Parteien und Akteuren, die auf dem Boden des Grundgesetzes stehen und dessen Werte leben (Beispiel, Beispiel).

Tatsächlich leisten wir Aufklärungsarbeit und betreiben eigene wissenschaftliche Forschung zu energiewirtschaftlichen und ökologischen Themen und nehmen zu energiepolitischen Fragen Stellung – dabei agieren wir seit jeher ausnahmslos völlig transparent

Trotzdem werden immer wieder solche Vorwürfe verbreitet – sie waren, sind und bleiben falsch: Beispiel, Beispiel, Beispiel, Beispiel.

Sofern sich die Vorwürfe auf Quellen stützen, handelt es sich meist um Zitate (von Zitaten (von Zitaten…)) der Schrift eines Greenpeace-Mitarbeiters (Redelfs), der Anfang 2021 im Tandem mit einem Spiegel-Mitarbeiter (Kwasniewski)  seine “Erkenntnisse” verbreitete. Es handelt sich um die Ursuppe allen schmutzigen Gewäschs, das interessierte Kreise immer wieder über uns ausgießen. Fakt ist: Die “Untersuchungsergebnisse” von Greenpeace haben mit der Wahrheit wenig bis nichts zu tun. In diesem PDF (LINK) hat Dr. Nikolai Ziegler explizit und detailliert zu allen darin enthaltenen Vorwürfen Stellung genommen. 

Wir haben das bisher nur intern verteilt, um diesen abseitigen Themen nicht unnötig Auftrieb zu geben.  Nun, im November 2022, da wir uns massiven Angriffen und unerträglichen Unterstellungen (Nähe zu Reichsbürgern!) ausgesetzt sehen, haben wir dies neu bewertet. 

Bitte bilden Sie sich Ihre eigene Meinung über uns und unser Anliegen. Nutzen Sie dazu gerne unser erstes Positionspapier aus (2014) und unser aktuelles Kompendium (2022). 

Auch wenn Sie unsere Ziele nicht teilen sollten, bitten wir Sie: Lassen Sie nicht zu, dass ehrenamtliches Engagement aus der Mitte der Gesellschaft durch gezielte Verleumdungen torpediert wird.

 RICHTIGSTELLUNG: WIR SIND DIE GUTEN!

7. Nov 2022

Immer wieder wird VERNUNFTKRAFT. verleumdet. Im November 2022 sogar mit Hilfe Ihrer Rundfunkgebühren (Link). Um einer inhaltlichen Befassung mit unseren Argumenten aus dem Weg zu gehen, verbreiten Akteure aus dem Umfeld der milliardenschweren EEG-Branche immer wieder Unwahrheiten über uns.

    NEIN, wir sind keine Industrielobby

    
    NEIN, wir sind keine “Klimaleugner”

    
    NEIN, wir sind nicht politisch “rechts”

    
     NEIN, wir sind kein Teil eines “dubiosen Netzwerks”


    

Tatsächlich ist VERNUNFTKRAFT. von rein ehrenamtlicher Tätigkeit getragen und unterhält keinerlei Beziehungen zur Energiewirtschaft. Weder zur Nuklear‑, noch zur Gas‑, noch zur Kohleindustrie. Unsere Einkünfte sind gerade so kostendeckend und setzen sich aus Mitgliedsbeiträgen und Spenden zusammen (Danke!).

Tatsächlich leugnen wir überhaupt nichts. Der Klimawandel im engeren Sinne (was verursacht ihn, welcher atmosphärische Faktor spielt welche Rolle etc.) ist einfach nicht unser Thema. Für uns ist er nur soweit relevant, als dass mangelndes Verständnis technischer, ökonomischer und ökologischer Zusammenhänge unsachgerechten und naturschädlichen “Gegenmaßnahmen” Vorschub leistet. Wie die Wirtschaftsweisen und viele Andere plädieren wir für effiziente und rationale Ansätze – für Vernunft und gegen Panik.

Tatsächlich sind wir dezidiert parteineutral und lehnen jede Form des Extremismus ab. Wir bemühen uns um den Austausch mit allen relevanten Parteien und Akteuren, die auf dem Boden des Grundgesetzes stehen und dessen Werte leben (Beispiel, Beispiel).

Tatsächlich leisten wir Aufklärungsarbeit und betreiben eigene wissenschaftliche Forschung zu energiewirtschaftlichen und ökologischen Themen und nehmen zu energiepolitischen Fragen Stellung – dabei agieren wir seit jeher ausnahmslos völlig transparent.

Trotzdem werden immer wieder solche Vorwürfe verbreitet – sie waren, sind und bleiben falsch: Beispiel, Beispiel, Beispiel, Beispiel.

Sofern sich die Vorwürfe auf Quellen stützen, handelt es sich meist um Zitate (von Zitaten (von Zitaten…)) der Schrift eines Greenpeace-Mitarbeiters (Redelfs), der Anfang 2021 im Tandem mit einem Spiegel-Mitarbeiter (Kwasniewski)  seine “Erkenntnisse” verbreitete. Es handelt sich um die Ursuppe allen schmutzigen Gewäschs, das interessierte Kreise immer wieder über uns ausgießen. Fakt ist: Die “Untersuchungsergebnisse” von Greenpeace haben mit der Wahrheit wenig bis nichts zu tun. In diesem PDF (LINK) hat Dr. Nikolai Ziegler explizit und detailliert zu allen darin enthaltenen Vorwürfen Stellung genommen.

Wir haben das bisher nur intern verteilt, um diesen abseitigen Themen nicht unnötig Auftrieb zu geben.  Nun, im November 2022, da wir uns massiven Angriffen und unerträglichen Unterstellungen (Nähe zu Reichsbürgern!) ausgesetzt sehen, haben wir dies neu bewertet.

Bitte bilden Sie sich Ihre eigene Meinung über uns und unser Anliegen. Nutzen Sie dazu gerne unser erstes Positionspapier aus (2014) und unser aktuelles Kompendium (2022).

Auch wenn Sie unsere Ziele nicht teilen sollten, bitten wir Sie: Lassen Sie nicht zu, dass ehrenamtliches Engagement aus der Mitte der Gesellschaft durch gezielte Verleumdungen torpediert wird.

RICHTIGSTELLUNG: WIR SIND DIE GUTEN!

Immer wieder wird VERNUNFTKRAFT. verleumdet. Im November 2022 sogar mit Hilfe Ihrer Rundfunkgebühren (Link). Um einer inhaltlichen Befassung mit unseren Argumenten aus dem Weg zu gehen, verbreiten Akteure aus dem Umfeld der milliardenschweren EEG-Branche immer wieder Unwahrheiten über uns

 

 

 

  •  NEIN, wir sind keine Industrielobby 
 
 
  •  NEIN, wir sind keine “Klimaleugner” 
 
 
  •  NEIN, wir sind nicht politisch “rechts” 
 
 
  •  NEIN, wir sind kein Teil eines “dubiosen Netzwerks” 
 

 

Tatsächlich ist VERNUNFTKRAFT. von rein ehrenamtlicher Tätigkeit getragen und unterhält keinerlei Beziehungen zur Energiewirtschaft. Weder zur Nuklear‑, noch zur Gas‑, noch zur Kohleindustrie. Unsere Einkünfte sind gerade so kostendeckend und setzen sich aus Mitgliedsbeiträgen und Spenden zusammen (Danke!). 

Tatsächlich leugnen wir überhaupt nichts. Der Klimawandel im engeren Sinne (was verursacht ihn, welcher atmosphärische Faktor spielt welche Rolle etc.) ist einfach nicht unser Thema. Für uns ist er nur soweit relevant, als dass mangelndes Verständnis technischer, ökonomischer und ökologischer Zusammenhänge unsachgerechten und naturschädlichen “Gegenmaßnahmen” Vorschub leistet. Wie die Wirtschaftsweisen und viele Andere plädieren wir für effiziente und rationale Ansätze – für Vernunft und gegen Panik.

Tatsächlich sind wir dezidiert parteineutral und lehnen jede Form des Extremismus ab. Wir bemühen uns um den Austausch mit allen relevanten Parteien und Akteuren, die auf dem Boden des Grundgesetzes stehen und dessen Werte leben (Beispiel, Beispiel).

Tatsächlich leisten wir Aufklärungsarbeit und betreiben eigene wissenschaftliche Forschung zu energiewirtschaftlichen und ökologischen Themen und nehmen zu energiepolitischen Fragen Stellung – dabei agieren wir seit jeher ausnahmslos völlig transparent

Trotzdem werden immer wieder solche Vorwürfe verbreitet – sie waren, sind und bleiben falsch: Beispiel, Beispiel, Beispiel, Beispiel.

Sofern sich die Vorwürfe auf Quellen stützen, handelt es sich meist um Zitate (von Zitaten (von Zitaten…)) der Schrift eines Greenpeace-Mitarbeiters (Redelfs), der Anfang 2021 im Tandem mit einem Spiegel-Mitarbeiter (Kwasniewski)  seine “Erkenntnisse” verbreitete. Es handelt sich um die Ursuppe allen schmutzigen Gewäschs, das interessierte Kreise immer wieder über uns ausgießen. Fakt ist: Die “Untersuchungsergebnisse” von Greenpeace haben mit der Wahrheit wenig bis nichts zu tun. In diesem PDF (LINK) hat Dr. Nikolai Ziegler explizit und detailliert zu allen darin enthaltenen Vorwürfen Stellung genommen. 

Wir haben das bisher nur intern verteilt, um diesen abseitigen Themen nicht unnötig Auftrieb zu geben.  Nun, im November 2022, da wir uns massiven Angriffen und unerträglichen Unterstellungen (Nähe zu Reichsbürgern!) ausgesetzt sehen, haben wir dies neu bewertet. 

Bitte bilden Sie sich Ihre eigene Meinung über uns und unser Anliegen. Nutzen Sie dazu gerne unser erstes Positionspapier aus (2014) und unser aktuelles Kompendium (2022). 

Auch wenn Sie unsere Ziele nicht teilen sollten, bitten wir Sie: Lassen Sie nicht zu, dass ehrenamtliches Engagement aus der Mitte der Gesellschaft durch gezielte Verleumdungen torpediert wird.

RICHTIGSTELLUNG: WIR SIND DIE GUTEN!

Immer wieder wird VERNUNFTKRAFT. verleumdet. Im November 2022 sogar mit Hilfe Ihrer Rundfunkgebühren (Link). Um einer inhaltlichen Befassung mit unseren Argumenten aus dem Weg zu gehen, verbreiten Akteure aus dem Umfeld der milliardenschweren EEG-Branche immer wieder Unwahrheiten über uns

 

 

 

  •  NEIN, wir sind keine Industrielobby 
 
 
  •  NEIN, wir sind keine “Klimaleugner” 
 
 
  •  NEIN, wir sind nicht politisch “rechts” 
 
 
  •  NEIN, wir sind kein Teil eines “dubiosen Netzwerks” 
 

 

Tatsächlich ist VERNUNFTKRAFT. von rein ehrenamtlicher Tätigkeit getragen und unterhält keinerlei Beziehungen zur Energiewirtschaft. Weder zur Nuklear‑, noch zur Gas‑, noch zur Kohleindustrie. Unsere Einkünfte sind gerade so kostendeckend und setzen sich aus Mitgliedsbeiträgen und Spenden zusammen (Danke!). 

Tatsächlich leugnen wir überhaupt nichts. Der Klimawandel im engeren Sinne (was verursacht ihn, welcher atmosphärische Faktor spielt welche Rolle etc.) ist einfach nicht unser Thema. Für uns ist er nur soweit relevant, als dass mangelndes Verständnis technischer, ökonomischer und ökologischer Zusammenhänge unsachgerechten und naturschädlichen “Gegenmaßnahmen” Vorschub leistet. Wie die Wirtschaftsweisen und viele Andere plädieren wir für effiziente und rationale Ansätze – für Vernunft und gegen Panik.

Tatsächlich sind wir dezidiert parteineutral und lehnen jede Form des Extremismus ab. Wir bemühen uns um den Austausch mit allen relevanten Parteien und Akteuren, die auf dem Boden des Grundgesetzes stehen und dessen Werte leben (Beispiel, Beispiel).

Tatsächlich leisten wir Aufklärungsarbeit und betreiben eigene wissenschaftliche Forschung zu energiewirtschaftlichen und ökologischen Themen und nehmen zu energiepolitischen Fragen Stellung – dabei agieren wir seit jeher ausnahmslos völlig transparent

Trotzdem werden immer wieder solche Vorwürfe verbreitet – sie waren, sind und bleiben falsch: Beispiel, Beispiel, Beispiel, Beispiel.

Sofern sich die Vorwürfe auf Quellen stützen, handelt es sich meist um Zitate (von Zitaten (von Zitaten…)) der Schrift eines Greenpeace-Mitarbeiters (Redelfs), der Anfang 2021 im Tandem mit einem Spiegel-Mitarbeiter (Kwasniewski)  seine “Erkenntnisse” verbreitete. Es handelt sich um die Ursuppe allen schmutzigen Gewäschs, das interessierte Kreise immer wieder über uns ausgießen. Fakt ist: Die “Untersuchungsergebnisse” von Greenpeace haben mit der Wahrheit wenig bis nichts zu tun. In diesem PDF (LINK) hat Dr. Nikolai Ziegler explizit und detailliert zu allen darin enthaltenen Vorwürfen Stellung genommen. 

Wir haben das bisher nur intern verteilt, um diesen abseitigen Themen nicht unnötig Auftrieb zu geben.  Nun, im November 2022, da wir uns massiven Angriffen und unerträglichen Unterstellungen (Nähe zu Reichsbürgern!) ausgesetzt sehen, haben wir dies neu bewertet. 

Bitte bilden Sie sich Ihre eigene Meinung über uns und unser Anliegen. Nutzen Sie dazu gerne unser erstes Positionspapier aus (2014) und unser aktuelles Kompendium (2022). 

Auch wenn Sie unsere Ziele nicht teilen sollten, bitten wir Sie: Lassen Sie nicht zu, dass ehrenamtliches Engagement aus der Mitte der Gesellschaft durch gezielte Verleumdungen torpediert wird.

Donnerstag, 10. November 2022

MAKA-Wind informiert, Info: 10.11.2022


Info: 10.11.2022

Wieder massive Abschaltungen



Unser Direktvermarkter, die Westfalen-Wind-Strom GmbH aus Lichtenau, hat uns heute um 11.45 Uhr wieder den Park abgeschaltet. Ganz Deutschland kocht- doch hier wird wieder Strom zurückgehalten.
,,Aus wirtschaftlichen Gründen", wie uns der Geschäftsführer des Unternehmens mitteilt.
Insgesamt ist heute bereits 15 Mal geschaltet worden. Abgeschaltet.
Bisher im November insgesamt 98 Mal. Und der November ist noch gar nicht so alt.

 

Quelle: https://www.makawind.de/index.php?show=news