Freitag, 3. Februar 2023

Adieu Artenschutz: Habeck beschleunigt in der Sackgasse

In den letzten Januartagen des noch jungen Jahres 2023 überraschte der Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz mit einem “Beschleuniger” für den Ausbau von Windkraftanlagen. Noch im Vorjahr hatten sich seine Staatssekretäre auf europäischer Ebene erfolgreich für eine Notverordnung eingesetzt, welche die gesetzliche Grundlage für die nun vom Bundeskabinett gebilligten Maßnahmen schaffen sollte.

Kurz gesagt geht es darum, den Bau von Windkraftanlagen hinfort ohne nennenswerte Rücksicht auf den Natur- und Artenschutz fördern und durchsetzen zu können. Der schreckliche Krieg in der Ukraine wird als Vorwand genutzt, um solche Vorhaben mit der Brechstange durchzuprügeln. Schließlich, so die völlig falsche Logik, dienten diese vermeintlich sicherheitsrelevanten Projekte höherem Interesse.

Wir haben uns zu diesem Vorgang am 1. Februar 2023 mit einer Pressemitteilung geäußert. Darüber hinaus schließen wir uns der Eilmeldung der Naturschutzinitiative und des Vereins für Landschaftspflege und Artenschutz vollumfänglich an.

 naturschutz-initiative.de/pressemitteilungen/1446-01-02-2023

 Anmerkung zu Habecks PM vom 30.01.23 zur Aussetzung des Artenschutz  und zur PM von VK:

1.
Angesichts der Ausbaupläne und der damit einhergehenden Verdichtung der Räume trifft das die Arten deshalb durch Windkraft mehr denn je, weil es in D derzeit nichts gibt das die Landschaftsräume mehr und schneller industrialisiert
2.
Der Wind-Ausbau ist unverhältnismässig, da sowieso enorme Mengen Wasserstoff importiert werden müssen. Es kann physikalisch nie eine 100%ige EE-Versorgung geben.
3.
Den Artenschutz auszusetzen ausgerechnet im Lichte der IPBES von Montreal ist schon jetzt Vertragsbruch und komplette Ignoranz der Selbstverpflichtung 30% der Landfläche unter effektiven Schutz zu stellen (PM BMUV vom 19.12.22)
Wo bleibt das ewig wiederholte Narrativ des Vorbilds?
4.
Der Artenschutz wird für immer beschädigt. Er wird nicht nur ausgesetzt.
Denn die zeitliche Aussetzung des Artenschutzes ist schon deshalb ein Widerspruch in sich, weil die Genehmigungen ohne Rücksicht auf Artenschutz auf 25 Jahre festgesetzt laufen und der ausgesetzte  Artenschutz als Grundlage einer Gebehmigung sich für 25 Jahre fortsetzt.

Der wird kaum nach 18 Monaten zurückgenommen. Weil dann ggfls. auch die Genehmigung unter Verstoss des dann wieder auflebenden Artenschutzes zurück genommen werden müsste!!!

Wer würde sonst bzw dann mit solch einer Perspektive eine Anlage bauen?

Deshalb zurecht "betrügerisch"!

Adieu Artenschutz: Habeck beschleunigt in der Sackgasse

In den letzten Januartagen des noch jungen Jahres 2023 überraschte der Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz mit einem “Beschleuniger” für den Ausbau von Windkraftanlagen. Noch im Vorjahr hatten sich seine Staatssekretäre auf europäischer Ebene erfolgreich für eine Notverordnung eingesetzt, welche die gesetzliche Grundlage für die nun vom Bundeskabinett gebilligten Maßnahmen schaffen sollte.

Kurz gesagt geht es darum, den Bau von Windkraftanlagen hinfort ohne nennenswerte Rücksicht auf den Natur- und Artenschutz fördern und durchsetzen zu können. Der schreckliche Krieg in der Ukraine wird als Vorwand genutzt, um solche Vorhaben mit der Brechstange durchzuprügeln. Schließlich, so die völlig falsche Logik, dienten diese vermeintlich sicherheitsrelevanten Projekte höherem Interesse.

Wir haben uns zu diesem Vorgang am 1. Februar 2023 mit einer Pressemitteilung geäußert. Darüber hinaus schließen wir uns der Eilmeldung der Naturschutzinitiative und des Vereins für Landschaftspflege und Artenschutz vollumfänglich an.

Adieu Artenschutz: Habeck beschleunigt in der Sackgasse

In den letzten Januartagen des noch jungen Jahres 2023 überraschte der Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz mit einem “Beschleuniger” für den Ausbau von Windkraftanlagen. Noch im Vorjahr hatten sich seine Staatssekretäre auf europäischer Ebene erfolgreich für eine Notverordnung eingesetzt, welche die gesetzliche Grundlage für die nun vom Bundeskabinett gebilligten Maßnahmen schaffen sollte.

Kurz gesagt geht es darum, den Bau von Windkraftanlagen hinfort ohne nennenswerte Rücksicht auf den Natur- und Artenschutz fördern und durchsetzen zu können. Der schreckliche Krieg in der Ukraine wird als Vorwand genutzt, um solche Vorhaben mit der Brechstange durchzuprügeln. Schließlich, so die völlig falsche Logik, dienten diese vermeintlich sicherheitsrelevanten Projekte höherem Interesse.

Wir haben uns zu diesem Vorgang am 1. Februar 2023 mit einer Pressemitteilung geäußert. Darüber hinaus schließen wir uns der Eilmeldung der Naturschutzinitiative und des Vereins für Landschaftspflege und Artenschutz vollumfänglich an.

Adieu Artenschutz: Habeck beschleunigt in der Sackgasse

In den letzten Januartagen des noch jungen Jahres 2023 überraschte der Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz mit einem “Beschleuniger” für den Ausbau von Windkraftanlagen. Noch im Vorjahr hatten sich seine Staatssekretäre auf europäischer Ebene erfolgreich für eine Notverordnung eingesetzt, welche die gesetzliche Grundlage für die nun vom Bundeskabinett gebilligten Maßnahmen schaffen sollte.

Kurz gesagt geht es darum, den Bau von Windkraftanlagen hinfort ohne nennenswerte Rücksicht auf den Natur- und Artenschutz fördern und durchsetzen zu können. Der schreckliche Krieg in der Ukraine wird als Vorwand genutzt, um solche Vorhaben mit der Brechstange durchzuprügeln. Schließlich, so die völlig falsche Logik, dienten diese vermeintlich sicherheitsrelevanten Projekte höherem Interesse.

Wir haben uns zu diesem Vorgang am 1. Februar 2023 mit einer Pressemitteilung geäußert. Darüber hinaus schließen wir uns der Eilmeldung der Naturschutzinitiative und des Vereins für Landschaftspflege und Artenschutz vollumfänglich an.

Adieu Artenschutz: Habeck beschleunigt in der Sackgasse

In den letzten Januartagen des noch jungen Jahres 2023 überraschte der Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz mit einem “Beschleuniger” für den Ausbau von Windkraftanlagen. Noch im Vorjahr hatten sich seine Staatssekretäre auf europäischer Ebene erfolgreich für eine Notverordnung eingesetzt, welche die gesetzliche Grundlage für die nun vom Bundeskabinett gebilligten Maßnahmen schaffen sollte.

Kurz gesagt geht es darum, den Bau von Windkraftanlagen hinfort ohne nennenswerte Rücksicht auf den Natur- und Artenschutz fördern und durchsetzen zu können. Der schreckliche Krieg in der Ukraine wird als Vorwand genutzt, um solche Vorhaben mit der Brechstange durchzuprügeln. Schließlich, so die völlig falsche Logik, dienten diese vermeintlich sicherheitsrelevanten Projekte höherem Interesse.

Wir haben uns zu diesem Vorgang am 1. Februar 2023 mit einer Pressemitteilung geäußert. Darüber hinaus schließen wir uns der Eilmeldung der Naturschutzinitiative und des Vereins für Landschaftspflege und Artenschutz vollumfänglich an.

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