Donnerstag, 3. März 2022

Wind-Industrie missbraucht Ukraine-Krieg

...zur Durchsetzung eigener Interessen!

Der Bundesverband Windenergie und Teile der Bundesregierung
erwecken den Eindruck, ein beschleunigter Ausbau der Windkraft
könne Deutschlands Abhängigkeit von russischem Gas
verringern.
Die tiefere politische Absicht besteht darin, den
Erneuerbaren Energien eine überragende Bedeutung für die
öffentliche Sicherheit zu attestieren, um damit Umwelt- und
Naturschutz-Bestimmungen für die eigene Profitmaximierung
aushebeln zu können.
Dieses Narrativ widerspricht physikalisch-
technischen Tatsachen und einfacher Arithmetik.
VERNUNFTKRAFT, missbilligt den Versuch, Krieg, Angst und Leid
für Brancheninteressen zu missbrauchen.

In der Ukraine herrscht Krieg. Die deutsche Windkraftlobby ist mit Propaganda zur Stelle.

Am 24. Februar 2022 verletzt die russische Armee die ukrainische Staatsgrenze. Einen Tag später rollen russische Panzer in Kiew ein. Es sind schreckliche Ereignisse. Ein Rückfall in Zustände, die wir in Europa für alle Zeiten hinter uns wähnten. Die Tragik, die Angst und das Leid der ukrainischen Bevölkerung sind allgegenwärtig. Die geopolitische Entwicklung bereitet größte Sorgen.

Während den meisten Menschen der Atem stockt, melden sich Vertreter der Windkraft-Industrie beherzt zu Wort. In Form einer schon länger eingeübten Erzählung, die im Kanonendonner des Krieges eine neue Resonanz erfahren soll:

Dass der Ausbau der Windkraft der öffentlichen Sicherheit diene, war vom Bundesverband Windenergie und ihm gewogener Teile der Politik bereits 2020 zu hören und zu lesen. Damals wurde die Erzählung als “Treppenwitz” erkannt. Das dahinterstehende Ansinnen – den Natur- und Artenschutz auszuhebeln – wurde entlarvt und dank mannigfaltiger Interventionen vereitelt

Nun, im Lichte der schrecklichen Ereignisse, nutzen die gleichen Akteure das Klima der Verunsicherung, um knallhart ihre Profitinteressen zu vertreten. Der Ausbau der Windenergie sei erheblich auszuweiten und zu beschleunigen, da er den Weg in die Unabhängigkeit vom russischen Gas weise.

In der Ukraine herrscht Krieg. Die deutsche Windkraftlobby ist mit Propaganda zur Stelle.

Am 24. Februar 2022 verletzt die russische Armee die ukrainische Staatsgrenze. Einen Tag später rollen russische Panzer in Kiew ein. Es sind schreckliche Ereignisse. Ein Rückfall in Zustände, die wir in Europa für alle Zeiten hinter uns wähnten. Die Tragik, die Angst und das Leid der ukrainischen Bevölkerung sind allgegenwärtig. Die geopolitische Entwicklung bereitet größte Sorgen.

Während den meisten Menschen der Atem stockt, melden sich Vertreter der Windkraft-Industrie beherzt zu Wort. In Form einer schon länger eingeübten Erzählung, die im Kanonendonner des Krieges eine neue Resonanz erfahren soll:

Dass der Ausbau der Windkraft der öffentlichen Sicherheit diene, war vom Bundesverband Windenergie und ihm gewogener Teile der Politik bereits 2020 zu hören und zu lesen. Damals wurde die Erzählung als “Treppenwitz” erkannt. Das dahinterstehende Ansinnen – den Natur- und Artenschutz auszuhebeln – wurde entlarvt und dank mannigfaltiger Interventionen vereitelt

Nun, im Lichte der schrecklichen Ereignisse, nutzen die gleichen Akteure das Klima der Verunsicherung, um knallhart ihre Profitinteressen zu vertreten. Der Ausbau der Windenergie sei erheblich auszuweiten und zu beschleunigen, da er den Weg in die Unabhängigkeit vom russischen Gas weise.

In der Ukraine herrscht Krieg. Die deutsche Windkraftlobby ist mit Propaganda zur Stelle.

Am 24. Februar 2022 verletzt die russische Armee die ukrainische Staatsgrenze. Einen Tag später rollen russische Panzer in Kiew ein. Es sind schreckliche Ereignisse. Ein Rückfall in Zustände, die wir in Europa für alle Zeiten hinter uns wähnten. Die Tragik, die Angst und das Leid der ukrainischen Bevölkerung sind allgegenwärtig. Die geopolitische Entwicklung bereitet größte Sorgen.

Während den meisten Menschen der Atem stockt, melden sich Vertreter der Windkraft-Industrie beherzt zu Wort. In Form einer schon länger eingeübten Erzählung, die im Kanonendonner des Krieges eine neue Resonanz erfahren soll:

Dass der Ausbau der Windkraft der öffentlichen Sicherheit diene, war vom Bundesverband Windenergie und ihm gewogener Teile der Politik bereits 2020 zu hören und zu lesen. Damals wurde die Erzählung als “Treppenwitz” erkannt. Das dahinterstehende Ansinnen – den Natur- und Artenschutz auszuhebeln – wurde entlarvt und dank mannigfaltiger Interventionen vereitelt

Nun, im Lichte der schrecklichen Ereignisse, nutzen die gleichen Akteure das Klima der Verunsicherung, um knallhart ihre Profitinteressen zu vertreten. Der Ausbau der Windenergie sei erheblich auszuweiten und zu beschleunigen, da er den Weg in die Unabhängigkeit vom russischen Gas weise.

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