Windenergie war 2016 mit 13,3 % an der Stromerzeugung bei uns beteiligt, Nachdem die aber nur 20 Prozent unserer Primärenergie ausmacht, steuern WEA (2016 ca. 27.000) gerade einmal lächerliche 2,66 Prozent zu unserer Energie insgesamt bei.
Deutschlands Anteil an der weltweiten CO2-Emission beträgt 2,5 Prozent. Es geht demnach um 2,66 % von 2,5 %, also ca. 0,0665 Prozent der globalen Emissionen, die wir durch unsere Windanlagen überhaupt beeinflussen können – mit anderen Worten nichts!
Das allerdings auch nur theoretisch. Denn berücksichtigt ist dabei nicht, dass der unzuverlässige “Zappelstrom” aus Wind und Sonne konventionelle Kraftwerke zur Sicherung der Grundversorgung notwendig macht, die im ständigen “Stop-and-go-Modus” deutlich mehr CO2 emittieren als im Normalbetrieb. Weiter berücksichtigt sind dabei nicht die beim Bau der Anlagen frei geworden Emissionen (beim Bau einer einzigen WEA werden 280 to Kohle im Hochofen verfeuert). Berücksichtigt ist ebenso nicht, dass immer mehr WEAs in Wäldern gebaut werden, unserem größten CO2-Speicher (pro Windrad werden 500 bis 800 Bäume gefällt, bei Kahlschlag dauert es bis zu 500 Jahren bis sich der Boden in Bezug auf den Kohlenstoffkreislauf wieder erholt hat). Berücksichtigt sind natürlich auch nicht die ‘zigtausende Kilometer schwerster LKW und Baumaschinen, die zum Bau und Transport der Anlagen zurückgelegt werden und dabei Umwelt und Klima entsprechend belasten.
Diese Passage wurde Ihnen von windwahn unter folgendem link zur Verfügung gestellt.
https://www.windwahn.com/2018/08/18/aufklaerung-versus-ideologie/
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