Mehr als die Hälfte der Tage im Juni leisteten die Windanlagen fast keinen Beitrag zur Strom´versorgung. Wegen vieler Sonnentage produzierte die Solarenergie ca. 1.300 GWh mehr Strom als die Windanlagen.
Im abgelaufenen Monat zeigt sich wie wenig verlässlich die Versorgung mit elektrischer Energie aus Windanlagen ist. Daran ändert auch ein massiver Ausbau nichts.
Als Konsequenz musste nicht viel Strom ins Ausland verklappt werden, dafür waren die Stromimporte heftig.
Die Preisunterschiede zwischen den Börsenpreisen und den EEG Zahlungen waren für den Monat bei 1.2 Mrd €. Eine Börsenvermarktung hätte diesen Betrag weniger in die Taschen der EE Anlagen Betreiber gespült.
RH
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