tag:blogger.com,1999:blog-25461769787831686802024-03-19T01:48:17.111-07:00LANDESVERBAND VERNUNFTKRAFT-NRW e.V.Landesverband NRW der Bürgerinitiativen für vernünftige Energiepolitik
Unknownnoreply@blogger.comBlogger397125tag:blogger.com,1999:blog-2546176978783168680.post-52641959352215124882024-03-15T10:20:00.000-07:002024-03-15T10:20:21.265-07:00NEIN zu Positivplanung von Windgebieten in Paderborn !! <p> Offener Brief 15.3.2024<br /><br /><b>Sehr geehrter Herr Bgm. Dreier, <br />sehr geehrte Frau Warnecke, <br />mit der Bitte um Weiterleitung an die Mitglieder des Ausschusses für Stadtentwicklung, Bauen und Konversion und an den Rat der Stadt Paderborn, </b></p><p>in der Sitzungsvorlage-Nr. 0088/24 empfehlen Sie dem Ausschuss für Stadtentwicklung, Bauen und Konversion „der vorgestellten Vorgehensweise in Bezug auf Flächen für die Windenergie zuzustimmen und die Verwaltung mit der Einleitung entsprechender Bauleitplanverfahren zu beauftragen.“ <br /><br />Sie wollen also offensichtlich eine <b>freiwillige Positivplanung</b> auf drei Arealen in Paderborn parallel zur Planung der Bezirksregierung zum jetzigen Zeitpunkt in Paderborn angehen. Das bedeutet, Sie wollen <br /><b>freiwillig nicht privilegierte</b> Anlagen zum Nachteil der Bürger besonders in Benhausen zulassen! (siehe Anlage „Folie Workshop…"). Das ist anders, als bei der Entwicklung des 146. FNP, wo Sie mit dem Druck und der Alternativlosigkeit der Planung auf Basis des gerichtlich gekippten 125.FNP und der <br />anzustrebenden Rechtssicherheit argumentierten! <br /><br /><b>Warum also, was veranlasst Sie JETZT dazu? </b></p><p> <br />Wäre es nicht besser und angesagt, auch mal <b>Rücksicht auf die Bürger und die Natur zu nehmen</b> und jede freiwillige Erweiterung der Windkraftflächen abzulehnen? <br />Laut Sitzungsvorlage ist der Auslöser für den Bereich "Im Knick", dass in Benhausen jemand seine Wohnnutzung aufgeben will - um dann vermutlich von der Windkraft persönlichen zu profitieren, wenn sein Grundstück zur Windvorrangfläche umdefiniert wird. Es gibt sehr wohl Hinweise, dass es so ist. Wer besitzt diese Grundstücke denn aktuell? Und wer hat die Anträge für die Windräder bereits in der Schublade? <br />Sicher, die letzte Frage werden Sie wie gewohnt mangels Zuständigkeit von sich weisen, genauso wie Ihnen immer schon egal sein konnte, welche Höhe und Lautstärke die Bauwerke auf den von Ihnen geplanten Flächen im Endeffekt haben werden. <br /><br /><b>Und wenn es so ist, wer schützt uns davor, dass solche Fälle Schule machen? </b> <br /><br />Schauen Sie bitte einmal auf die anliegenden Zahlen, die just vor drei Tagen von der Bezirksregierung <br />Detmold veröffentlicht wurden. Daraus wird klar, wie stark der Kreis Paderborn allein durch den Teilplan <br />Wind aus Detmold zusätzlich belastet werden soll (Anlage). <br />Wir kommen mit dem Ziel von 5.900ha (+ 200ha, die von der Bez.Reg. nicht übernommen wurden) auf <br /><b>4,9% der Bruttofläche des Kreises </b><br /> . <br />Allein das ist doch schon eine Katastrophe für unsere Heimat! <br />Vorgabe bundesweit ist 1,8% und für NRW 2,1% !! <br /><br /><b>Muss man da freiwillig noch was draufsetzen? Warum?</b> <br />Wir haben unseren Beitrag längst übererfüllt, während andere Landstriche in NRW (zum Glück) verschont geblieben sind, und während dort die Politik auch weiterhin restriktiv standhaft ist. <br /><br /><b>Unser Appell daher: eröffnen Sie keine Positivplanungen zusätzlich zur sowieso schon bestehenden <br />und kommenden hohen Belastung durch Windräder in der Stadt und im Kreis Paderborn ! </b> <br /><br /><br />Mit freundlichen Grüßen, <br /><br />Ralf-Peter Fietz <br /><br />Regionalsprecher Paderborner Land <br />Vernunftkraft NRW e.V. <br /></p>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2546176978783168680.post-12761413672411394952024-03-10T12:32:00.000-07:002024-03-10T12:32:31.954-07:00"Menschenverachtende Planung" in Detmold; <p><b>Regionalplanung "Teilplan Wind" hinter verschlossener Tür ohne Beteiligung zum Verbraucherschutz und Naturschutz- "Scheinbeteiligung"</b><br /><br />Die Menschenrechte, und hier besonders der Gesundheitsschutz der Bevölkerung spielt bei der Bezirksregierung Detmold aktuell keine Rolle. Aus den Unterlagen zur nächsten Sitzung des Regionalrates am 11.03.204 ist ersichtlich, das die Bezirksregierung in Teilbereichen an dem neuen Regionalplan „Teilplan Wind“ gearbeitet hat. Bis heute gibt es jedoch keinerlei Kommunikation in Richtung der Verbände, und hier besonders in Richtung von Vernunftkraft NRW e.V. von Seite der Bezirksregierung zu den aktuellen Plänen. Da sich Vernunftkraft NRW als Verband satzungsgemäß besonders im Verbraucherschutz und Naturschutz engagiert, ist dies ein besonderes Anliegen. Der Entwurf soll in der morgigen Sitzung des Regionalrates genehmigt werden, so der Vorsitzende von Vernunftkraft NRW e.V., obwohl in einigen Bereichen, und dies sind besonders Bad Wünnenberg und Etteln, eine „menschenverachtende Planung“ vorliegt.<br /><br />Näheres hat Vernunftkraft NRW schon in einem Brief an die Bezirksregierung und den Regionalrat definiert (siehe Anlage).<br />Besonders auffällig sind hier die Bereiche in Bad Wünnenberg und Etteln, einem kleinen Ort der Gemeinde Borchen in einer Tallage.<br />Dieser Ort Etteln ist schon heute extremst belastet durch den Windkraftausbau. Hier sind von der Fläche des Ortes nebst anliegender Orte schon cirka 20 bis 30 % der Fläche durch Windkraft belegt.<br />Im Raumordnungsgesetz ist definiert, das einzelne Orte einer Kommune nicht übermäßig durch den Ausbau der Windkraft belastet werden sollen.<br />Dies ist hier jedoch der Fall.<br /><br />Laut Tschischke kommt hinzu, das in dem Ort Etteln die Krankenquote aufgrund der sehr hohen Belastung schon auffällig hoch ist. Sie liegt bei über 1 % der Bevölkerung.<br />Besonders gravierend für Bad Wünnenberg und Etteln ist, das, wenn der Entwurf der Planung so abgestimmt wird, Dieser eine rechtlich verbindliche Wirkung entfaltet.<br />Die Planung kann nicht im Sinne der Bezirksregierung, des Kreises Paderborn, als auch der Landesregierung sein, da ansonsten in keinster Weise auf die Belange der Bevölkerung Rücksicht genommen wird.<br /></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjgQvHOrXJwRVlnHE9Kr-TGrU-N5UtZ8a0vGCvbrYIFWnBCHYoiBdBjIQjlvC0IFitd-xcweLeVdcgqCYtTr1g1Zt6SoIV6VVe_gP4k-OuOo1RgT-oTrkIo1ypM1Im6HG59NBPnOeAqHN8BuXUSoBe65wzsQTJYyjDp9dDKwdbeglMP4PND4fDWn6mxYg/s692/2024-03-10-Bild5.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="692" data-original-width="564" height="400" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjgQvHOrXJwRVlnHE9Kr-TGrU-N5UtZ8a0vGCvbrYIFWnBCHYoiBdBjIQjlvC0IFitd-xcweLeVdcgqCYtTr1g1Zt6SoIV6VVe_gP4k-OuOo1RgT-oTrkIo1ypM1Im6HG59NBPnOeAqHN8BuXUSoBe65wzsQTJYyjDp9dDKwdbeglMP4PND4fDWn6mxYg/w326-h400/2024-03-10-Bild5.jpg" width="326" /></a></div><br /><p><br /> In einem Gutachten, so Tschischke, das sowohl der Landesregierung, als auch der Bezirksregierung vorliegt, ist ganz klar darauf hingewiesen, das bei einem weiteren Ausbau in diesem Bereich weitere Gesundheitsgefährdung hinzu kommt.<br /><br /> Sollte hier nicht auf die Gesundheit Rücksicht genommen werden?<br />Dies ist schließlich grundgesetzlich geschützt und auch in einigen EU-Richtlinien wiederzufinden. Hier sind beispielhaft die EU-Verordnung 305/2011 und der Winderlass NRW genannt.<br /><br />Aus Sicht von Vernunftkraft NRW e.V. stellt dies eine „Scheinbeteiligung“ dar, da der Entwurf des Teilplans Wind eine direkte rechtliche Verbindlichkeit entfaltet. Eine echte Beteiligung mit der Chance auf eine Einflussnahme ist nicht mehr möglich! Und das, ohne vorher auf die Belange des Naturschutzes, der Biodiversität und den Verbraucherschutz eingegangen zu sein.<br />Erst im Nachgang zur Genehmigung der Entwurfs des „Teilplans Wind“ soll eine Beteiligung stattfinden. Das entbehrt jeglichem demokratischen, sozialen und christlichem Denken.<br /><br />„Unser Verein hat bei der Bezirksregierung massive Kritik an dieser Fehlplanung geäußert“, so Ralf Fietz, Regionalsprecher Paderborner Land. Der Bevölkerung muss schleunigst klar gemacht werden, was hier passieren soll.<br />Die Zeit drängt und die heimische Politik muss alles Menschenmögliche unternehmen, diese menschenverachtende Planung zu stoppen.“<br /><br />Vernunftkraft NRW e.V. will zeitnah zu einer Bürgerversammlung einladen und über die Auswirkungen der Planung auf die betroffenen Gemeinden im Kreisgebiet informieren.<br />Genehmigungsanträge für neue Windkraftanlagen müssen bis zur endgültigen Fassung des „Teilplans Wind“ zurückgestellt werden.</p>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2546176978783168680.post-34975488583099579532024-02-10T11:57:00.000-08:002024-02-11T04:06:34.278-08:00 Die Studie zum Windatlas 2019 wird angegriffen und zensiert<p> Die Studie von Michael Thorwart, Detlef Ahlborn und Jörg Saur zum Windatlas 2019 wird angegriffen und zensiert.<br />Linksgrüne Journalisten, haben offenbar bewirkt, dass das Peer Review zur Windatlas Studie, ohne inhaltliche Begründung vom Springern Verlag, zurückgezogen wurde.<br /><br />Eine kritische Betrachtung des überarbeiteten Windatlas 2019 von Baden-Württemberg<br />Im Mai 2019 wurde der neue Windatlas von der Landesregierung Baden-Württemberg veröffentlicht. Dieser soll die neue Grundlage zur Beurteilung des<br />Windangebots im Land bilden. Prominent vorgestellt wurde er auf dem Windbranchentag in Stuttgart. <i><a href="https://mensch-natur-bw.de/index.php/energie-und-politik/windatlas/48-windatlas-versus-realitaet">https://mensch-natur-bw.de/index.php/energie-und-politik/windatlas/48-windatlas-versus-realitaet</a></i><br /><br />Hier ein Artikel bei Tichys Einblick darüber:<br /><i><a href="https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/windkraft-studie-ruecknahme/">https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/windkraft-studie-ruecknahme/</a></i><br />Auszüge aus dem Artikel: <br />a.) Die berichteten Daten seien jedenfalls „unzuverlässig“. Außerdem sei ein Interessenkonflikt nicht angegeben worden: <b>Ahlborn sei Mitglied der Bundesinitiative Vernunftkraft, Thorwart Mitglied der „Bürgerinitiative Gegenwind Hohenzollern“.</b></p><p>b.) Während ein NABU-Präsident und Agora-Rat in Deutschland Präsident des Umweltbundesamtes oder Staatssekretär im Bundesumwelt- oder Entwicklungsministerium werden kann, <b>führt die Mitgliedschaft in einer Bürgerinitiative zur Ächtung im Wissenschaftsverlag</b>. Man merkt die Absichten und ist verstimmt.<br />-Zitat Ende-<br /><br />In der RNZ findet ihr die Artikel, die Journalisten, die offenbar auch für <b>CORREKTIV</b> arbeiten , in der Rhein-Neckar Zeitung geschrieben haben. Denis Schnur und Julia Schulte<br /><i><a href="https://www.rnz.de/region/heidelberg_artikel,-Nach-RNZ-Bericht-Springer-zieht-umstrittene-Windkraft-Studie-zurueck-_arid,1271876.html">https://www.rnz.de/region/heidelberg_artikel,-Nach-RNZ-Bericht-Springer-zieht-umstrittene-Windkraft-Studie-zurueck-_arid,1271876.html</a></i><br /></p><p>Die <b>nichtangenommene Studie</b> Dez.2023 :<br /></p><p>Der Windatlas Baden-Württemberg 2019 und der bayerische Windatlas 2021 im direkten Vergleich<br />entlang der Landesgrenze Dipl.-Ing. (FH) Jörg Saur, Dipl.-Ing. Willy Fritz und Prof. Dr. Michael Thorwart.<br />(Stand 6. Dezember 2023)</p><p><a href="https://mensch-natur-bw.de/index.php?preview=1&option=com_dropfiles&format=&task=frontfile.download&catid=47&id=348&Itemid=1000000000000">https://mensch-natur-bw.de/index.php?preview=1&option=com_dropfiles&format=&task=frontfile.download&catid=47&id=348&Itemid=1000000000000</a><br /></p><p><i><br /></i></p>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2546176978783168680.post-17141614977534291702024-02-07T05:42:00.000-08:002024-02-07T05:42:25.795-08:00Gesammelte Presseartikel Februar 2024 im Wiki<p> <b>Gesammelte Presseartikel Februar 2024</b><br /><a href="https://wiki-wind.blogspot.com/2024/02/gesammelte-presseartikel-februar-2024.html">https://wiki-wind.blogspot.com/2024/02/gesammelte-presseartikel-februar-2024.html</a></p>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2546176978783168680.post-14218749096852042072024-02-07T05:39:00.000-08:002024-02-07T05:39:26.449-08:00Offener Brief an die Bez.Reg. Detmold, den Älterstenrat und den Regionalrat <p> Offener Brief an die Bez.Reg. Detmold, den Älterstenrat und den Regionalrat <br /><br /> Regionalplanung „Teilplan Wind“ hinter verschlossener Tür ohne Beteiligung zum <br /> Verbraucherschutz und Naturschutz– <br /> „Scheinbeteiligung“ <br /><br /><br /> Sehr geehrte Damen und Herren, <br /><br /> nachdem im Herbst 2023 der Workshop mit den Kommunen und Kreis Paderborn, als auch <br /> der Workshop mit den Verbänden stattgefunden hat, gibt es bis heute keinerlei Rückmeldung <br /> der Bezirksregierung Detmold an die Verbände, geschweige denn eine Beteiligung an den <br /> Plänen zum „Teilplan Wind“ der Regionalplanung. <br /><br /> Auf dem Workshop mit den Verbänden sind einige Prüfaufträge definiert und von der <br /> Bezirksregierung aufgenommen worden. Bis heute gibt es dazu leider ebenfalls keinerlei <br /> Rückmeldung. Dies sind unter anderem: Prüfung und Berücksichtigung aller schon mit <br /> Windkraftanlagen belegten Flächen, sowie auch schon genehmigten Anlagen im Teilplan <br /> Wind der einzelnen Kommunen; Prüfung und Änderung der Abstände im Außenbereich auf <br /> 660 Meter plus topographischen Höhenunterschieden; Abstand zu allgemeine Wohngebieten <br /> von mindestens 1000 Meter plus topographischen Höhenunterschieden; Abstand zu <br /> Hauptwasserleitungen, wie die Hauptversorgungsleitung Paderborn; Berücksichtigung von <br /> Stromtrassen; Herausnahme aller Waldflächen, da dies unser größter CO2-Speicher (auch <br /> Waldboden) ist, und auch Kalamitätsflächen „leben“, wie man an den Flächen der Stürme <br /> „Wibke“ und „Kyrill“ sieht; Prüfung nach dem Prinzip der Gerechtigkeit, da der südliche Kreis <br /> PB schon heute sehr belastet ist; Prüfung und Erarbeitung von Alternativvorschlägen (u.a. 2 <br /> ha und 10 ha) zur Vorstellung und Abstimmung durch den Regionalrat. Dies ist nur ein <br /> Auszug zu den Prüfaufträgen. <br /><br /> Am 31.01.2024 ist dies nun auch bei der Anhörung zur 2. Änderung des <br /> Landesentwicklungsplans im Landtag in dem Gutachten 18/1223, zu der Vernunftkraft-NRW <br /> e.V. geladen war, noch einmal angeführt worden. Hier geht es unter anderem um die <br /> Abstände zur Bebauung in Ortschaften von mindestens 1000 Meter und zusätzlicher <br /> Beachtung, so wie Hinzurechnen der topographischen Lage. Dies ist in vielen <br /> Stellungnahmen der Kommunen zu finden, als auch des Kreises Paderborn. Ein weiterer <br /> Punkt ist der Abstand zur Außenbebauung. Hier sollten aufgrund der immer größer <br />werdenden Windkraftanlagen ein Abstand von mindestens 660 Meter eingehalten werden. <br />Das OVG Münster spricht hier von einem Mindestabstand, der 2H-Abstand beträgt. Auch hier <br />spielt die Topographie eine erhebliche Rolle. Auch Die umzingelnde Wirkung wurde bis dato <br />ebenfalls außer Acht gelassen. <br /><br />In der Anlage 1 der gutachterlichen Stellungnahme 18/1223 ist ein Gutachten zur <br />gesundheitlichen Beeinträchtigung mit aufgeführt, das in der Ortschaft Etteln im Rahmen von <br />Messungen und ärztlichen Attesten im kausalen Zusammenhang mit den Windkraftanlagen <br />erstellt wurde. <br /><br />„Die Landespolitik und die Bezirksregierung macht sich keine Gedanken darüber, was <br />sie uns hier im südlichen Kreis Paderborn antut.“ <br /><br />Bereits am 11.03.2024 soll der Regionalrat dem Planungsentwurf zustimmen, danach kann <br />in den ausgewiesenen Gebieten sofort gebaut bzw. neue Anlagen beantragt werden. <br /><br />Aus Sicht von Vernunftkraft NRW e.V. stellt dies eine „Scheinbeteiligung“ dar, da der Entwurf <br />des Teilplans Wind eine direkte rechtliche Verbindlichkeit entfaltet. Eine echte Beteiligung mit <br />der Chance auf eine Einflussnahme ist nicht mehr möglich! Und das, ohne vorher auf die <br />Belange des Naturschutzes, der Biodiversität und den Verbraucherschutz eingegangen zu <br />sein. <br /><br />Erst im Nachgang zur Genehmigung soll eine Beteiligung stattfinden. Das entbehrt jeglichem <br />demokratischen, sozialen und christlichem Denken. <br /><br />„Unser Verein hat bei der Bezirksregierung massive Kritik an dieser Fehlplanung geäußert“, <br />so Ralf Fietz, Regionalsprecher Paderborner Land. Der Bevölkerung muss schleunigst klar <br />gemacht werden, was hier passieren soll. Die Zeit drängt und die heimische Politik muss alles <br />Menschenmögliche unternehmen, diese menschenverachtende Planung zu stoppen.“ <br /><br />Vernunftkraft NRW e.V. will zeitnah zu einer Bürgerversammlung einladen und über die <br />Auswirkungen der Planung auf die betroffenen Gemeinden im Kreisgebiet informieren. <br /><br />Genehmigungsanträge müssen bis zur endgültigen Fassung des „Teilplans <br />Wind“ zurückgestellt werden. <br /><br /><br /><br />Mit freundlichen Grüßen <br />VERNUNFTKRAFT NRW e.V. <br /><br />i.A. Peter Allroggen, Vorstand <br /><br /></p>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2546176978783168680.post-68169173804811745582024-01-24T08:49:00.000-08:002024-01-24T08:52:51.709-08:00Min. Neubaur ruft und alle Bürgermeister folgen? - Hameln anno 2024<p>Grüne Ministerin Mona Neubaur und Oliver Krischer laden die Bürgermeister von NRW zu einer Zoom-Veranstaltung ein. Ziel ist der Ausbau weiterer 1000 Windindustrieanlagen bis 2027 zu errichten.<br /></p><p></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjVKpyTA_WRWpTCbPj1BlnKWsFOR6lthSeOy3G-rz_CQKxd1esRn5B7KDpEyBiGSaJPqMU-1WXm8CifVim1QQnPH2ef5dDa8fbj49jI66siZgbznQwtkyCf7RDad6aj7jFTXgpeav9PeSDcGYKyxUWhwpKCHpE-pCltKMQaNFm9jRl-TJGXBpeghKhhzw/s562/B%C3%BCrgermeister%201.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="562" data-original-width="534" height="400" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjVKpyTA_WRWpTCbPj1BlnKWsFOR6lthSeOy3G-rz_CQKxd1esRn5B7KDpEyBiGSaJPqMU-1WXm8CifVim1QQnPH2ef5dDa8fbj49jI66siZgbznQwtkyCf7RDad6aj7jFTXgpeav9PeSDcGYKyxUWhwpKCHpE-pCltKMQaNFm9jRl-TJGXBpeghKhhzw/w380-h400/B%C3%BCrgermeister%201.jpg" width="380" /></a></div><p></p><p>Daraufhin antwortet Vernunftkraft NRW e.V. als Vertreter der Bürger und Bürgerinitiativen in NRW:</p><p><br /> </p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjT69kUha1DpnR2hDoxyN3aYn3rem2YHTW1jQiAB1ALZEW0IMckk_ZLQoRHcy-IFCZ9yYTmwLSDyemfWe0oie4ujmGOWHI36P9uga6Cd9lpyrNwd1SgpEqyFiySUCBWLF5RfbT-bGR5k5Ub8vbMneH6Fb8XyzgcBgoZwKJZbL8M-MjjK-AkKRMFphpUwA/s722/B%C3%BCrgermeister%202.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="562" data-original-width="722" height="498" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjT69kUha1DpnR2hDoxyN3aYn3rem2YHTW1jQiAB1ALZEW0IMckk_ZLQoRHcy-IFCZ9yYTmwLSDyemfWe0oie4ujmGOWHI36P9uga6Cd9lpyrNwd1SgpEqyFiySUCBWLF5RfbT-bGR5k5Ub8vbMneH6Fb8XyzgcBgoZwKJZbL8M-MjjK-AkKRMFphpUwA/w640-h498/B%C3%BCrgermeister%202.jpg" width="640" /></a></div><br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjBQuKDOH0lq4jtxlg0D8htqvkq0Hx56DmPPidET0is1RRAaYzLkmuhuJ7KECPES4rvIb9Lcl_elxKhSYbOQYHtHQ7Mvl36tiM3A53YQVPSIwanLH1SvZLVBteC0kR6I9vuoE4UHEq_RCKm2jVuOxfBcPM3qRpkc4SXmiCCI_i_e6zyehCOyyKrH35YQQ/s714/B%C3%BCrgermeister%203.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="562" data-original-width="714" height="504" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjBQuKDOH0lq4jtxlg0D8htqvkq0Hx56DmPPidET0is1RRAaYzLkmuhuJ7KECPES4rvIb9Lcl_elxKhSYbOQYHtHQ7Mvl36tiM3A53YQVPSIwanLH1SvZLVBteC0kR6I9vuoE4UHEq_RCKm2jVuOxfBcPM3qRpkc4SXmiCCI_i_e6zyehCOyyKrH35YQQ/w640-h504/B%C3%BCrgermeister%203.jpg" width="640" /></a></div><br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEirSoLLlaE_Uw9t4foYxwEWwTGfKEcehUflTwU-PGuEGG1rrsYfcvE9ri0HtxPsq5mW3r3ANWCJqB5FYEQeRQdHmeOEvGxipfhjLKdl_-Zx5iiF7_VvnuRlHZrPPhYqUIxKH9lEWzesauhUoc1IBuAXO94QoJyB3Jvv9qzcBiv7S0io79DLznA3gl8Kxg/s722/B%C3%BCrgermeister%204.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="344" data-original-width="722" height="304" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEirSoLLlaE_Uw9t4foYxwEWwTGfKEcehUflTwU-PGuEGG1rrsYfcvE9ri0HtxPsq5mW3r3ANWCJqB5FYEQeRQdHmeOEvGxipfhjLKdl_-Zx5iiF7_VvnuRlHZrPPhYqUIxKH9lEWzesauhUoc1IBuAXO94QoJyB3Jvv9qzcBiv7S0io79DLznA3gl8Kxg/w640-h304/B%C3%BCrgermeister%204.jpg" width="640" /></a></div><p></p><p>Die örtliche Presse schreibt dazu:</p><p></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg6dMspvl8uW-LMZgM4srToNc1mQ1UfZ3rMtU5QWYFgFivdQhr0E_xkzVjEWWYhrB2TrsF_K6DBDShS889EAjxHHsiNbPxdEu5_caxUWPtLIfu0WNTOqALnhLxrhYaMVNU6SlJDf9-EO_OEE4O1HAAOZ-s5FFuaq7nn_13QHSb1ZimZKYIdAaKXJWixVA/s820/B%C3%BCrgermeister%205.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="820" data-original-width="420" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg6dMspvl8uW-LMZgM4srToNc1mQ1UfZ3rMtU5QWYFgFivdQhr0E_xkzVjEWWYhrB2TrsF_K6DBDShS889EAjxHHsiNbPxdEu5_caxUWPtLIfu0WNTOqALnhLxrhYaMVNU6SlJDf9-EO_OEE4O1HAAOZ-s5FFuaq7nn_13QHSb1ZimZKYIdAaKXJWixVA/w328-h640/B%C3%BCrgermeister%205.jpg" width="328" /></a></div><br /> <br /><p></p><p> </p><p>(Red.)Vernunftkraft wird ausnahmsweise einmal wahrgenommen, wenn auch nur in 2 Zeilen. Zudem wird Vernunftkraft als <b>"Lobbyverein"</b> bezeichnet. </p><p>Sind NRWs Bürger eine Lobbygemeinschaft?</p><p>Natürlich nicht!<br />Das ist Diffamierung!<br />Wir vertreten nur die legitimen Rechte der Bürger und keine externen Finanzinteressen.<br />Lackmann&LEE vertreten Milliarden- Interessen.<br /><br />Das muss dringend klar gestellt werden in Zeiten von verschärftem Gender-, Wokeness-, Rassismus- und Minderheitenrechten.<br /><br />Denn hinzu kommt, dass Lackmann&LEE suggerieren für die schweigende Mehrheit die gewünschte Klimarettung durchzuführen.<br />Das ist eine leicht durchschaubare Maskerade!<br /><br />Und:<br />Seit Ausbau der Windkraft in Deutschland ist das Klima kontinuierlich wärmer geworden uvd reisst derzeit das Ziel von 1,5C, das mit Hilfe von Windanlagen nicht gerissen werden sollte!</p><p><b data-cy="intro"> Die westdeutsche Zeitung schreibt zu einem anderen Thema:<br /></b></p><p><span data-cy="intro">Unter anderem Bürgermeister aus Duisburg,
Krefeld, Mönchengladbach und Solingen haben sich mit einem Brandbrief an
den Bundeskanzler und den NRW-Ministerpräsidenten gewandt. Doch bis
heute gab es keine Antwort. Dabei geht es ihnen um drängende Probleme.</span></p><p><span data-cy="intro"><a href="https://www.wz.de/nrw/brandbrief-an-scholz-und-wuest-nrw-buergermeister-bekommen-keine-antwort_aid-105723601">https://www.wz.de/nrw/brandbrief-an-scholz-und-wuest-nrw-buergermeister-bekommen-keine-antwort_aid-105723601</a> <br /></span></p><p><span data-cy="intro"> </span></p>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2546176978783168680.post-35031183472397220012024-01-12T09:25:00.000-08:002024-01-15T07:21:35.248-08:00Thema des Monats - Januar 2024<p> <b><span style="font-size: medium;">Die Emissionen von Mikropartikel sowie der Ewigkeitschemikalien „Bisphenol-A“ und „PFAS“ durch die Erosion/Abrieb von Rotorblättern</span><br /></b><br /> <br /><br />Die erheblichen Mikropartikelemissionen durch den Betrieb der in jüngster Zeit in der Größe/Länge und technisch geradezu explodierten Rotoren sind unstreitig, siehe Darstellung Liersch für die Windindustrie<br /><br /><br />Deren besonderes Interesse an den Emissionen liegt darin, dass der Abrieb bis zu einer von bis zu 2%Leistungsreduktion pro Jahr führt, mit zunehmender Tendenz.<br />Das ist auch denklogisch. Genauso denklogisch ist, dass dieser Abrieb damit Fakt ist und er rund um die Anlage den Boden kontaminiert.<br /><b>1.</b><br />Je höher Anlagen sind und je mehr Fläche die heutigen sehr viel längeren Rotorblätter dem Wetter bieten desto mehr Angriffsfläche für Erosion der Oberflächen insb, des hier 80m langen Rotorblatt-Wulstes.<br /><b>2.</b><br />In 200 bis 300m Höhe ist das Wetter sehr viel aggressiver, was Erosionen verstärkt<br /><b>3.</b><br />Geschwindigkeiten der Rotoren(spitzen) bis 300kmh begünstigen Beschädigungen an den Rotorblattoberflächen<br /><b>4.</b><br />Heute typische Rotorblätter mit 80-90m Länge (hier 53m) und 6 bis 8 Tonnen Gewicht sind mit früheren Generationen nicht vergleichbar. 50 bis 150kg Abrieb pro Jahr je nach Wind- und Wetterbelastung des Standortes und der jeweiligen Anlage sind verhältnismäßig und gehen konform und kausal mit ca 2% Ertragsverlust.<br /><b>5.</b><br />Durch den Abrieb entsteht eine zunehmende Rauhigkeit der Oberfläche die durch ihren Luftwiderstand sowohl den Ertrag mindert (aaO) wie auch die Lärmemissionen /-immissionen erhöht. Dieser immanente und von vornherein bekannte und prognostizierbare Effekt ist in der Lärmprognose als lärmerhöhend nicht berücksichtigt.<br /><b>6.</b><br />Durch regelmäßige Reparaturen der erodierten Oberflächen versucht man dem Ertragsverlust zu begegnen. Die Erosionen der Mikropartikel wie der Ewigkeitschemikalien werden dadurch Jahr für Jahr bestätigt und erhöhen sich zwingend.<br /><b>7.</b><br />Durchschnittlich 100kg Mikropartikel pro Jahr ergeben iVm dem 2% Leistungsverlust in 25 Jahren Betriebszeit 2,5 Tonnen Mikropartikel plus Ewigkeitschemikalien in den rundum liegenden Grundstücken des Klägers.<br /><b>8.</b><br />Dadurch reichern sich die Erosionen Jahr für Jahr additiv an, d.h. die erodierten Mikropartikel kontaminieren die Böden rundum eine Windanlage jedes Jahr mehr bis die Böden landwirtschaftlich nicht mehr nutzbar sind.<br /><b>9.</b><br />Denn in den Mikropartikeln sind enthalten durch das für die Oberfläche notwendig verwendete Epoxidharz als chemische Materialanteile "Bisphenol-A" und "PFAS".<br />Das sind Ewigkeitschemikalien mit div. gesundheitlich schwerwiegend negativen Eigenschaften, siehe zuletzt Urteil des EuGH vom 09.03.23. Die Mengen dieser Ewigkeitschemikalien sind letztlich nicht relevant, weil diese sich jedes Jahr durch den fortgesetzten Betrieb der jeweiligen Windanlage weiter anreichern und weil sie als Ewigkeitschemikalien "ewig" wirken, d.h. auch nur kleine Mengen entfalten so erhebliche gesundheitlich schädigende Wirkungen.<br /><b>10.</b><br />Insgesamt kann es deshalb keinen Zweifel über diese gesundheitlich nachteiligen Folgen geben und damit auch nicht ihre Wirkungen in den Böden betroffener Anwohner und Landwirte und dadurch einen Eingriff in Betrieb und Eigentum von Landwirten gemäß Art 12 und 14 GG.<br /><br /><b>Weiterführende Lektüre</b> über <br />windwatch.org ,pdf<br /><a href="https%3A%2F%2Fdocs.wind-watch.org%2FLeading-Edge-erosion-and-pollution-from-wind-turbine-blades_5_july_English.pdf&usg=AOvVaw2MXJKqgpTKz7QlcBP6sCW2&opi=89978449" target="_blank">https://www.google.com/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwjNlcmZqtiDAxXjhP0HHZhPAkQQFnoECB4QAQ&url=https%3A%2F%2Fdocs.wind-watch.org%2FLeading-Edge-erosion-and-pollution-from-wind-turbine-blades_5_july_English.pdf&usg=AOvVaw2MXJKqgpTKz7QlcBP6sCW2&opi=89978449</a><br /><b><br />Erosion am Rotorblatt, Liersch , 11.11.2021 pdf</b><br /><a href="https://www.google.com/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwiij7D_sdiDAxU7gv0HHVQ_AWAQFnoECBEQAQ&url=https%3A%2F%2Fwindenergietage.de%2F2021%2Fwp-content%2Fuploads%2Fsites%2F6%2F2021%2F11%2F29WT11_F17_1320_KWE_Erosion-am-Rotorblatt_Liersch.pdf&usg=AOvVaw3FNamVgNJPot7kYzpR_ZF8&opi=89978449">https://www.google.com/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwiij7D_sdiDAxU7gv0HHVQ_AWAQFnoECBEQAQ&url=https%3A%2F%2Fwindenergietage.de%2F2021%2Fwp-content%2Fuploads%2Fsites%2F6%2F2021%2F11%2F29WT11_F17_1320_KWE_Erosion-am-Rotorblatt_Liersch.pdf&usg=AOvVaw3FNamVgNJPot7kYzpR_ZF8&opi=89978449</a></p><div class="region-inner header-inner">
<div class="header section" id="header" name="Header"><div class="widget Header" data-version="1" id="Header1">
<div id="header-inner">
<div class="titlewrapper">
<p class="title" style="text-align: left;"> und in unserem <a href="https://wiki-wind.blogspot.com/2022/05/" target="_blank">Wiki-Wind</a><br /></p><p class="title" style="text-align: left;">LANDESVERBAND VERNUNFTKRAFT-NRW e.V.
</p>
</div>
<div class="descriptionwrapper">
<p class="description"><span><a href="https://vernunftkraft-nrw.de/" target="_blank">Landesverband NRW</a> der Bürgerinitiativen für vernünftige Energiepolitik
</span></p>
</div>
</div>
</div></div>
</div><p> </p>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2546176978783168680.post-35253806485831863052023-12-11T07:34:00.000-08:002023-12-11T07:34:33.789-08:00Aktuelle Presseartikel...<p> ... stehen in unserem WIKI-WIND <a href="https://wiki-wind.blogspot.com/2023/12/gesammelte-presseartikel.html">https://wiki-wind.blogspot.com/2023/12/gesammelte-presseartikel.html</a><br /></p>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2546176978783168680.post-53098002721724184742023-12-11T07:31:00.000-08:002023-12-11T07:31:25.381-08:00Deutschlands Strom-Export/Import 2023<p></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhAAFQz4ZIX16LSI-BDN4CVJD9vYcae0xRngHQFesy6E-pK34NY4na3vb08Af9ygE6KeExOHjIeluhYUcLCZJAs8qjd27BVdf7kIfSLqha8X-LGZfMM16yXCv45troUZcStajUAQsBH61pogMMnT2L2oBtTtvVdNW1saV6pBT21_T_xhNm4l_OcMN5fyw/s800/Strom-Export-Import%202023.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="450" data-original-width="800" height="225" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhAAFQz4ZIX16LSI-BDN4CVJD9vYcae0xRngHQFesy6E-pK34NY4na3vb08Af9ygE6KeExOHjIeluhYUcLCZJAs8qjd27BVdf7kIfSLqha8X-LGZfMM16yXCv45troUZcStajUAQsBH61pogMMnT2L2oBtTtvVdNW1saV6pBT21_T_xhNm4l_OcMN5fyw/w400-h225/Strom-Export-Import%202023.jpg" width="400" /></a></div><br /> <p></p>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2546176978783168680.post-62084968839802199122023-12-01T05:22:00.000-08:002023-12-01T05:27:01.508-08:00Offener Brief an die Mitglieder des Bundestags<p> Offener Brief an alle Bundestagsabgeordnete zum kollektiven Versagen einer<br />Politiker-Generation<br />November 2023<br />Sehr geehrte Damen und Herren,<br />Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts hat die Haushaltslage der Bundesrepublik beschwert. Mit einem Schlag könnte man den Haushalt sanieren, wenn man endlich die desaströse „Klimapolitik“ beenden würde.<br />Ein Blick zurück:<br />Bis 1985 hielt sich die Wissenschaft hinsichtlich der zukünftigen Entwicklung des globalen<br />Klimas weitgehend zurück, allenfalls sprach man von einer möglichen bevorstehenden Eiszeit.<br />Es war zweifelsfrei die Kernkraftindustrie - damals zunehmend der Kritik ausgesetzt (Brokdorf, Whyl, Wackersdorf) - die mit unverantwortlichen und maßlos übertriebenen Behauptungen die Lüge von der Klimakatastrophe in die Welt gesetzt hat. „Die Erde erhitzt sich auf 20<br />oder sogar 30°C“. Diese Katastrophe können wir nur vermeiden, wenn wir in Zukunft CO2 –freien Atomstrom verwenden.<br />Die gerade neuentstehende Windkraftindustrie und PV-Industrie reklamierte diese Aussage<br />gerne auch für sich und nutzte die Havarie von Tschernobyl (1986) für ihre Zwecke. Aber<br />auch ganz andere gesellschaftliche Gruppen nutzten das neue Narrativ von der Klimakatastrophe, so z.B. der Club of Rome, eine Gründung des amerikanischen Geldadels. Dieser<br />war (wörtlich) „auf der Suche nach einem neuen Feind“. Es wurde auch erkannt, dass „Klimaschutz“ eine großartige „Geschäftsidee“ sein könnte.<br />Zur Absicherung des Narrativs von der Klimakatastrophe pumpte der amerikanische Geldadel Milliarden von USD in eine gigantische PR-Kampagne.<br />Zu allem Überfluss wurde 1990 der Ost-West-Konflikt beendet. Die hohen Rüstungsausgaben wurden dezimiert, so dass die Industrie eine neue „Front“ suchte, es war der Kampf gegen die Klimakatastrophe. Es war schließlich egal, ob der Beton in unsinnige und unwirksame Windtürme verbaut wird oder in Kasernen, die Rüstungsindustrie „transformierte“ sich<br />sehr schnell in eine „Klimaschutzindustrie“ – Hauptsache der Staat subventioniert.<br />Bis heute hat Deutschland etwa 1,5 Billionen € in Klimaschutzmaßnahmen investiert, finanziert über Inflation (höhere Energiepreise, EEG-Umlage etc.), höhere Mieten und höhere<br />Baukosten (energetische Sanierung, höhere Anforderungen) und Ausgaben aus dem Staatshaushalt zu Lasten der Infrastruktur, der Verteidigung, der Bildung etc.. Insgesamt können es 7 Billionen € werden.<br />Klimaschutz ist eben das „Wahre, Gute und Profitable“ (Trittin).<br />Das Ergebnis für den Klimaschutz ist Null. Die globale Emission von CO2 hat sich seit 1990<br />fast verdoppelt und steigt ungebremst weiter. Auf der anderen Seite leiden die Bürger an der<br />Inflation, an teurer und knapper Energie und verspüren eine zunehmende Gängelung. Die<br />Industrie wandert ab.<br />Eine nachvollziehbare naturwissenschaftliche Beweisführung für den Zusammenhang CO2 –Emission und Klimaänderung gibt es nicht. Man hat sich daher auf „Computermodelle“ geeinigt, doch die sind „nicht perfekt“ (Rahmstorf), sie sind wie „ein Blick in die Glaskugel“.<br />Es ist nachweisbar, dass alle Politiker mehrfach von ernst zu nehmenden Wissenschaftlern<br />und Fachleuten auf die Unhaltbarkeit der These vom „anthropogenen Klimawandel“ hingewiesen wurden, ebenso auf die Unwirksamkeit der Maßnahmen. Es grenzt schon fast an<br />„vorsätzliches Handeln zu Lasten der Allgemeinheit“. Im zivilen Bereich würde man das<br />Strafrecht heranziehen.</p><p><br />Mit freundlichen Grüßen<br />Norbert Patzner<br />Autor des Buches<br />„Das Ende der liberalen Demokratie? – Die Feinde der Freiheit haben die Klimakrise ent-<br />deckt“</p>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2546176978783168680.post-72952672061555120732023-10-24T14:19:00.002-07:002023-10-24T14:53:10.704-07:00Pressemitteilung 10.2023 - Die große „Regionalplan-Lüge“ OWL <b><span face="Arial , sans-serif" style="font-size: 12pt;">Massive Kritik an den Windenergie-Ausbauplänen der Bezirksregierung Detmold</span></b><b><span style="font-size: 14pt;"></span></b><p class="MsoNormal" style="text-align: justify;">(VK-NRW) <span style="color: #0a0a0a;">N</span><span face="Arial , sans-serif" style="background: white; color: #0a0a0a; font-size: 12pt;">achdem
in den letzten Tagen und Wochen die Kreise und Kommunen über den
Entwurf der Bezirksregierung Detmold zum Windenergieausbau in OWL
informiert worden sind, fand heute in Detmold ein Workshop mit
Vertretern unterschiedlichster Verbände statt, zu dem auch Vernunftkraft
NRW als Sprachrohr der Bürgerinitiativen, Landesverband für
Verbraucherschutz- und Naturschutz eingeladen war.</span></p><p class="MsoNormal" style="text-align: justify;"><span face="Arial , sans-serif" style="background: white; color: #0a0a0a; font-size: 12pt;">„Das
Ergebnis der Präsentation der Bezirksregierung toppt unsere schlimmsten
Befürchtungen“, so Volker Tschischke aus Borchen-Etteln, Vorsitzender
des Landesbündnisses. „Das was uns dort vorgestellt wurde hat mit der
von den Landespolitikern und der Landesregierung angekündigten fairen
Verteilung der Windenenergienutzung in Ostwestfalen-Lippe nichts zu
tun“.</span></p><p class="MsoNormal" style="text-align: justify;"><span face="Arial , sans-serif" style="background: white; color: #0a0a0a; font-size: 12pt;">Fakt
ist, dass der aktuelle Planungsstand eine erhebliche Mehrbelastung der
Kreise Paderborn und Höxter - zusammen rd. 14.000 ha, somit allein schon
rund 25 % der für ganz NRW vorgesehenen Fläche! - vorsieht, wogegen die
anderen Kreise im Regierungsbezirk kaum oder gar nicht belastet werden.
„Besonders fatal ist der Umstand, dass bestehende Windvorrangzonen der
Kommunen zum Teil nicht in die Planung einbezogen werden und auch nicht
auf das jeweilige Ausbauziel eingerechnet werden. Die Folge ist eine
zusätzliche Ausweisung von Flächen, die von der Bezirksregierung
festgelegt werden. Die kommunale Planungshoheit gibt es ja beim
Windausbau nicht mehr.“</span></p><p class="MsoNormal" style="text-align: justify;"><span face="Arial , sans-serif" style="background: white; color: #0a0a0a; font-size: 12pt;">Besonders
betroffen im Kreis Paderborn ist die Stadt Lichtenau, die
Windhauptstadt unseres Bundeslandes NRW. Sie soll nun allein 2.120 ha an
Acker- und Grünlandflächen für den Windenergieausbau dazu steuern. Als
Dankeschön für die selbsternannte Energiehauptstadt werden auch hier
bestehende FNP-Flächen zum Teil nicht einbezogen, dafür kommen an
anderer Stelle erhebliche Flächen dazu. Der Ort Lichtenau selbst wird
regelrecht eingekesselt.</span></p><p class="MsoNormal" style="text-align: justify;"><span face="Arial , sans-serif" style="background: white; color: #0a0a0a; font-size: 12pt;">Ähnlich
verheerend wirkt sich dieses auf die benachbarten Kommunen Altenbeken,
Borchen und Bad Wünnenberg aus. Neben einer massiven Zusatzbelastung der
Bevölkerung in den betroffenen Ortsteilen nimmt man den Kommunen an
dieser Stelle auch jedwede Entwicklungsmöglichkeiten. Die Lebensqualität
in den Orten wird dramatisch verlieren.</span></p><p class="MsoNormal" style="text-align: justify;"><span face="Arial , sans-serif" style="background: white; color: #0a0a0a; font-size: 12pt;">Die
heimischen Landtagsabgeordneten haben immer wieder auf eine faire
Verteilung der Ausbaulast verwiesen und sprachen von einem
geographischen Deckel. Keine Kommune soll überbelastet werden. „Das
Gegenteil ist der Fall, wir wurden belogen,“ so Volker Tschischke,“ und
werden nun als die Nr. 1 im bundesdeutschen Binnenland noch bestraft.
Paderborn ist sowieso schon ein Synonym dafür, wie man es nicht machen
sollte. Nun wird es noch bedrückender.“</span></p><p class="MsoNormal" style="text-align: justify;"><span face="Arial , sans-serif" style="background: white; color: #0a0a0a; font-size: 12pt;">Vernunftkraft
NRW e.V. rechnet zudem mit einer steigenden Krankenquote durch den
weiteren Ausbau mit Windenergieanlagen im Kreis. „Allein in Etteln soll
die Quote schon jetzt über 1% liegen, das NRW Gesundheitsministerium
wurde eingeschaltet“, so der Landesvorsitzende, der persönlich selbst
betroffen ist,“ Die Landespolitik und die Bezirksregierung macht sich
keine Gedanken darüber, was sie uns hier antut.“</span></p><p class="MsoNormal" style="text-align: justify;"><span face="Arial , sans-serif" style="background: white; color: #0a0a0a; font-size: 12pt;">Bereits
am 11.12.2023 soll der Regionalrat dem Planungsentwurf zustimmen,
danach kann in den ausgewiesenen Gebieten sofort gebaut bzw. neue
Anlagen beantragt werden. </span></p><p class="MsoNormal" style="text-align: justify;"><span face="Arial , sans-serif" style="background: white; color: #0a0a0a; font-size: 12pt;">„Unser
Verein hat heute bei der Bezirksregierung massive Kritik an dieser
Fehlplanung geäußert“, so Volker Tschischke, “der Bevölkerung muss
schleunigst klar gemacht werden, was hier passieren soll. Die Zeit
drängt und die heimische Politik muß alles menschenmögliche unternehmen,
diese menschenverachtende Planung zu stoppen.“</span></p><p class="MsoNormal" style="text-align: justify;"><span face="Arial , sans-serif" style="background: white; color: #0a0a0a; font-size: 12pt;">Vernunftkraft
NRW e.V. will zeitnah zu einer Bürgerversammlung einladen und über die
Auswirkungen der Planung auf die betroffenen Gemeinden im Kreisgebiet
informieren.</span></p><p class="MsoNormal" style="text-align: justify;"><span face="Arial , sans-serif" style="background: white; color: #0a0a0a; font-size: 12pt;">Vernunftkraft - NRW <br /></span></p>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2546176978783168680.post-55865794045273504792023-10-17T12:46:00.001-07:002023-11-13T05:36:59.991-08:00Windindustriefelder in der Planung und im Bau (NRW)<p> </p><p> Irrweg Windkraft in Nutstein, Siegerland<br /><br />Gegenwind Hersbrucker Schweiz<br /><br />Erhaltet die Kalteiche<br /><br />BI Wildenburger Land, Siegen-Wittgenstein<br /><br />Windindustrieanlagen Olsberg,Mannstein, 7 WIA<br /><br />Stadt Bad Berleburg im Rothaargebirge: 77 WIAs<br /><br />Scharfenberg auf dem Wieen</p><p>Windfeld Marieloh/ Bad Lippspringe, 20 WIA Flütwind</p><p>Windfeld Nettersheim, Planung des Aachener Büro MWM,</p><p><a href="https://www.enercity.de/presse/pressemitteilungen/2023/enercity-windpark-nordrhein-westfalen">Windfeld Stemwede bei Minden , 10 WIA mit 45MW<br />Auftraggeber
enercity Erneuerbare Projekte GmbH & Co. KG</a></p><p>Liste wird fortgesetzt.<br /></p>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2546176978783168680.post-6589831836398082342023-10-13T11:51:00.001-07:002023-10-13T11:51:05.799-07:00Planung im Kreis Paderborn (Stand Okt.2023)<p>Kreis Paderborn <br /></p><p><a href="https://www.kreis-paderborn.de/kreis_paderborn/buergerservice/?navid=173225173225">https://www.kreis-paderborn.de/kreis_paderborn/buergerservice/?navid=173225173225</a></p>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2546176978783168680.post-8427485626659120692023-08-25T11:41:00.000-07:002023-08-25T11:41:01.635-07:001000m Regelung gekippt<p> Heute morgen wurde im Ddf Landtag von Schwarz/Grün die 1000m Regel außer Kraft gesetzt, es gilt nun die 2H-Regel bis zuz Verabschiedung des LEP<br /></p><p> Hier ein Beispiel für die Konsequenz dieser Entscheidung:<br /><br />1.<br />500m heisst 400m weil der Mast zählt und ein 80-100m Rotorblatt um diese Länge näher ans Haus rückt<br />2.<br />Immissionsschutz hilt bei Abständen nicht. Denn die Anlage wird gfls nachts gedrosselt und kann deshalb in 500m Nähe stehen<br />In diesem Fall wird einerseits weniger Strom produziert, was dem Ziel der Koalition mehr Standorte für mehr Strom widerspricht.<br />Andererseits bekommt der Betreiber vollen finanziellen Ersatz für die gedrosselten Produktion. Das heisst weniger Strom für erhöhte Kosten. Ist das das Ziel der Koalition?<br />3. <br />Diesen finanziellen Ersatz wiederum müssen die Anwohner zwangsfinanzieren (teils über den CO2-Preis im Strom, der verwendet wird die EEG-Subventionen⁸ zu finanzieren, teils über die Netzentgelte) also werden die Betreiber sogar finanziell belohnt möglichst nah an Wohnhäuser heran zu bauen, wenn die Anlage nur wenig betrieben werden kann.<br />Das soll klimastützend sein?</p>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2546176978783168680.post-76328057616903783502023-08-22T14:04:00.000-07:002023-08-22T14:04:05.956-07:00250m hohe Anlagen in 500m Nähe zu Wohnhäusern<p> Es ist soweit:<br />250m hohe Anlagen in 500m Nähe zu Wohnhäusern will die NRW-Koalition gegen die ländliche Bevölkerung und entgegen den Versprechungen des MP Wüst und des Koalitionsvertrags durchsetzen.<br /><br />Beispielhaft einen Fall von drei 285m hohen Anlagen in 600 bis 750m Nähe zu mehreren Wohnhäusern. Die Anlagen haben je ca 7 MW Nennleistung, d.h ca 20MW Leistung in ca 700m Nähe zu Wohnhäusern.<br />Der physikalische output von Schall, Bodenschall und sonstigen Emissionen wird die Nachbarn massivst belasten, zumal die Lebenszeit der neuen Anlagen technisch mit 35 Jahren angegeben wird.<br /><br />In den Städten hingegen werden von den Grünen aus Lämschutzgründen überall 30kmh Wohlfühlzonen durchgedrückt.<br /><br />Schon die Öffnung von Wald und Schutzgebieten zugunsten der finanziellen Interessen der Windlobby ist gerichtet gegen unsere unter immer höheren Druck stehenden biodiversitären Lebensgrundlagen gem Art 20a GG.<br /><br />Es gibt noch auf Jahre derart viele ungenutzte Flächen, dass der Wegfall de 1000m-Mindestabstandes schon deshalb völlig unnötig und interessengeleitet gegen die Bevölkerung gerichtet ist.<br /><br />Aber die Windlobby sitzt im Führerhaus der NRW-Koalition.<br />Der Grund ist offensichtlich. Denn es geht nicht ums Klima, sondern um viel Geld. Inzwischen werden für Pachtverträge von 20 Jahren für die neuen Grossanlagen fast 10 Mill Euro geboten (Welt am Sonntag vom 06.08.23 Seite 19). Da ist viel finanzieller Spielraum um politische Einflussnahmen auf verschiedenen Wegen zu unterstützen. Denn bei 1000 geplanten Anlagen in NRW wären das 10000 Millionen Euro = 10 Milliarden Euro.<br />Das Finanzkapital ist der "Grünen" liebstes Kind und das "Grüne" ist eine Maske!<br /><br />Das viele Geld verweist auf die extrem hohe EEG-Garantie-Subvention, nach wie vor - entgegen politischen Verlautbarungen - nun über den EKF (Energie- und Klimafonds) und seinen CO2 Einnahmen im Strom zwangsfinanziert von den privaten Bürgern als Stromabnehmer. Sie sind doppelte Verlierer, weil erst durch den so eingeleiteten enteignungsgleichen Eingriff gegen das entschädigungslose Eigentum der Anwohner die Pacht- und Projektierermillionäre ermöglicht werden.<br /><br />Subventionen die für die Windlobby so hoch sind, dass für die Industrie nichts mehr übrig bleibt und MP Wüst die Industrie in die Wüste schickt. <br />Denn die Industrie braucht billigen Strom, den Windanlagen nicht liefern können, weil schon die EEG-Garantie-Subvention - zuletzt durch Vorbereitung von Minister Habeck am 27. 12.22 um satte 25% erhöht - weit oberhalb jedweden Industriestrompreises liegt.<br /><br />Die Grünen wollen mit dem Wegfall des 1000m Mindestabstand u.a. den<br />Projektierern helfen mehr Millionen für sich zu behalten, statt das Geld den Verpächtern und Kommunen zu gewähren.<br />Und die CDU wackelt treu ohne erkennbar eigenes Profil hinterher.<br /><br />Die Ungleichbehandlung der Menschen der ländlichen Regionen erachten wir als diskriminierend und im Hinblick auf das, was auf viele dieser Menschen nun zukommt als menschenverachtend.</p>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2546176978783168680.post-23782036806687771792023-08-12T13:04:00.000-07:002023-08-12T13:04:41.014-07:00Bad Wünnenberger Rat muss 2 weitere Windräder zulassen.<p> Bad Wünnenberger Politiker üben Kritik an Vorgaben der Bundes- und Landesregierung. </p><p>2 neue Windräder sollen außerhalb der ursprünglichen Konzentrationsfläche im Sintfeld gebaut werden. Dr. Umland, Rechtsanwalt der Stadt und Berater in Sachen Flächennutzungsplan erklärte dem Rat was passieren könnte wenn sie der vorgeschlagenen Änderung nicht zustimmen: "Schlucken Sie die Kröte sonst drohen weitere Windräder, die Investorenwerden Druck machen". (Wenn die Investoren merken wie schnell die Stadt nur durch Androhung einknickt werden schnell weitere Forderungen nach kommen).<br />Ein Durchzugsgebiet für Zugvögel, ein natürlicher Lebensraum für heimische Vögel wird dadurch immer mehr industrialisiert. Wo bleibt die ehemalige Einstellung zum Erhalt der Natur? Es geht nur noch um Macht und Geld.<br />CDU, SPD, FDP waren nicht sehr erfreut, die Konzentrationszone um diese beiden Windindustrieanlagen zu erweitern. Die Grünen jedoch, ebenso die neue Partei "Pro Klima" , eine Absplitterung aus der Grünen Partei, können sich weitere WIA im Sintfeld vorstellen. "Das wird sowieso kommen" meint Michael Ahn von den Grünen. Es fragt sich nur ob die Grünen noch nach der nächsten Wahl das erleben.</p>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2546176978783168680.post-2165863487844009972023-07-22T13:06:00.004-07:002023-07-22T13:06:21.067-07:00Pressemitteilung 7.23 - Klausurtagung Vernunftkraft-NRW e.V.<p> <b>zum Landesentwicklungsplan (LEP) und zum Thema Akzeptanz für die Windkraft <br /></b><br />Am Samstag, 15.07.2023 trafen sich der Vorstand und die Regionalsprecher des Vereins <br />von Vernunftkraft NRW e.V. zu einer Klausurtagung im Paderborner Land (auf dem Bild <br />fehlen noch einige Regionalsprecher und Mitglieder des Beirats). Hauptthema waren die <br />Kommentierung des Entwurfs des neuen LEP und die Akzeptanz der Bürger in NRW für die <br />Windkraft.</p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg7_zssGBO3iT4qj2zYpnfzs_JEpwAFBph_rI3tifFHJ4rFIvKK5hOUBO3J7IIDNeREKIuDJtX9A3zKlvAjRBOSY74RfxRJ0VPgA0GCst0HSGsQUKcGYe0-it9UQ6SxZXp3G4xw-_JzP96qQuP7pgnXFrdHIt3xboSEhWx7uHgFQ8YLvOzgFR8w2pwRFQ/s698/2023-07-15%20Etteln-Bild3.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="458" data-original-width="698" height="263" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg7_zssGBO3iT4qj2zYpnfzs_JEpwAFBph_rI3tifFHJ4rFIvKK5hOUBO3J7IIDNeREKIuDJtX9A3zKlvAjRBOSY74RfxRJ0VPgA0GCst0HSGsQUKcGYe0-it9UQ6SxZXp3G4xw-_JzP96qQuP7pgnXFrdHIt3xboSEhWx7uHgFQ8YLvOzgFR8w2pwRFQ/w400-h263/2023-07-15%20Etteln-Bild3.jpg" width="400" /></a></div><p> </p><p>Bei der Erarbeitung der Stellungnahme zum aktuellen Entwurf des neuen <br />Landesentwicklungsplans und der geplanten Gesetzesänderung der BauO NRW wurde <br />schnell klar, das hier erhebliche Mängel vorliegen. Dies beginnt schon in der Begründung <br />zum LEP. Hier wird die Erforderlichkeit der „Flächensicherung“ genannt. Dies ist aus <br />mehrerlei Aspekten schon nicht korrekt. Zum Einen steht die entsprechende Infrastruktur <br />nicht zur Verfügung, zum anderen werden die Windenergieanlagen mit einem nur sehr <br />geringen Nutzungsgrad (20-25%) betrieben. Weiterhin ist festzustellen, dass die LANUV- <br />Studie als Basis von falschen Voraussetzungen ausgeht. Dies betrifft u.a. die abschüssigen <br />Geländeprofile, die häufig bei den entsprechenden Kommunen nicht berücksichtigt wurden. <br /><br />Es gibt mittlerweile einige Gesetzte, Urteile und Verordnungen, u.a. auf EU-Ebene, die in <br />die Überlegungen des neuen LEP und der Gesetzesänderung der BauO NRW <br />augenscheinlich nicht einbezogen wurden, jedoch geltendes Recht darstellen. <br /><br />Diese Gesetze müssen im Vorfeld mit berücksichtigt werden und eine entsprechende <br />Abschätzung vollzogen werden. Hierzu zählen das Renaturierungsgesetz auf EU-Ebene, <br />die Ausweisung von Biodiversitätsflächen, das Naturschutzabkommen von Montreal, in dem <br />bis 2030, 30% der Landesfläche unter Naturschutz gestellt werden müssen und das Urteil <br />des BVG vom 24.03.2021, das im Vorfeld Technikfolgen auf die Lebensgrundlagen, <br />hinsichtlich §20a GG definiert wurde vollzogen werden muss. <br /><br />Bevor der LEP und die BauO NRW definiert werden, sollten diese Regelungen Anwendung <br />finden, u.a. auch, um eine höhere Akzeptanz bei den Bürgern zu erreichen. Dies gilt ebenso <br />für eine höhenbezogene Abstandsregelung von z.B. 5h und dass ein „Zubau“ durch <br />Windindustrieanlagen nur bei der Zusage der Abnahme des erzeugten Stromes bei Volllast <br />erfolgen darf, anders sind die hohen Kosten für den Bürger nicht zu vertreten. <br /><br />Ein Mindestabstand von 1000 Metern zu Windindustrieanlagen ist zwingend erforderlich <br />und wird von den Bürgern in NRW gefordert. Viele Bürger fordern erheblich größere <br />Abstände. Dies war auch Thema bei der Veranstaltung der Arbeitsgemeinschaft des Städte- <br />und Gemeindebundes am 10.03.2023 in Bünde, wo von vielen Kommunen ein Abstand von <br />mindestens 1000 Metern gefordert wurde. Auch hier wurden Akzeptanz, Schutz und <br />Wachstum als Kernargumente angeführt. <br /><br />Im Rahmen des Klima- und Naturschutzes lehnen wir „Wind im Wald“ komplett ab. Man <br />gehe nur einmal in den Wald, dort herrschen immer um einige Grad Celsius geringere <br />Temperaturen, als auf dem freien Feld oder in der Nähe von Windindustrieanlagen. Auch <br />Kalamitätsflächen sind nicht „tot“, wie die Beispiele der Sturmschäden „Kyrill“ und <br />„Wibke“ zeigen. <br /><br />Es sei daran erinnert, dass die CDU im ihrem Wahlprogramm noch die Erhaltung der <br />geltenden „1000-Meter-Regelung“ versprochen hatte. <br /><br />Eine detaillierte Kommentierung werden wir bis zum 28.07.2023 an die Landesregierung <br />NRW abgeben. <br /><br />VERNUNFTKRAFT NRW e.V. <br /><br /></p><br />Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2546176978783168680.post-71717589010630241182023-07-02T04:56:00.000-07:002023-07-02T04:56:02.918-07:00Rolf Schusters Juni-Zusammenstellung bez. Windenergie<p> </p><div><a href="https://www.vernunftkraft-odenwald.de/grafiken-von-rolf-schuster-zur-energiewende/" target="_blank">Rolf Schuster hat die <span>Energiedaten</span> mit <span>Docus</span> auf Wind- und <span>Solarenergie</span> zusammengestellt.</a></div><div><br /></div><div>Mehr als die Hälfte der Tage im Juni leisteten die <a class="aol-spelling-check yahoo-ignore-hyperlink" title="Hier klicken, um mit einem vorgeschlagenen Wort zu ersetzen">Windanlagen</a> fast keinen Beitrag zur Strom´<a class="aol-spelling-check yahoo-ignore-hyperlink" title="Hier klicken, um mit einem vorgeschlagenen Wort zu ersetzen">versorgung</a>. Wegen vieler <a class="aol-spelling-check yahoo-ignore-hyperlink" title="Hier klicken, um mit einem vorgeschlagenen Wort zu ersetzen">Sonnentage</a> produzierte die <a class="aol-spelling-check yahoo-ignore-hyperlink" title="Hier klicken, um mit einem vorgeschlagenen Wort zu ersetzen">Solarenergie</a> ca. 1.300 <a class="aol-spelling-check yahoo-ignore-hyperlink" title="Hier klicken, um mit einem vorgeschlagenen Wort zu ersetzen">GWh</a> mehr Strom als die <a class="aol-spelling-check yahoo-ignore-hyperlink" title="Hier klicken, um mit einem vorgeschlagenen Wort zu ersetzen">Windanlagen</a>.</div><div>Im abgelaufenen Monat zeigt sich wie wenig verlässlich die Versorgung mit elektrischer Energie aus <a class="aol-spelling-check yahoo-ignore-hyperlink" title="Hier klicken, um mit einem vorgeschlagenen Wort zu ersetzen">Windanlagen</a> ist. Daran ändert auch ein massiver Ausbau nichts.</div><div>Als Konsequenz musste nicht viel Strom ins Ausland verklappt werden, dafür waren die <a class="aol-spelling-check yahoo-ignore-hyperlink" title="Hier klicken, um mit einem vorgeschlagenen Wort zu ersetzen">Stromimporte</a> heftig.<br /></div><div>Die <a class="aol-spelling-check yahoo-ignore-hyperlink" title="Hier klicken, um mit einem vorgeschlagenen Wort zu ersetzen">Preisunterschiede</a> zwischen den Börsenpreisen und den EEG Zahlungen waren für den Monat bei 1.2 <a class="aol-spelling-check yahoo-ignore-hyperlink" title="Hier klicken, um mit einem vorgeschlagenen Wort zu ersetzen">Mrd</a> €. Eine <a class="aol-spelling-check yahoo-ignore-hyperlink" title="Hier klicken, um mit einem vorgeschlagenen Wort zu ersetzen">Börsenvermarktung</a> hätte diesen Betrag weniger in die Taschen der <a class="aol-spelling-check yahoo-ignore-hyperlink" title="Hier klicken, um mit einem vorgeschlagenen Wort zu ersetzen">EE</a> Anlagen Betreiber gespült.</div><div>RH <br /></div>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2546176978783168680.post-50845465012501221902023-06-30T12:18:00.003-07:002023-06-30T12:22:19.701-07:00Windrad-Schallbetroffene berichten!<p> </p><p>Die DSGS hat sich mit dem Infraschall von Windindustrieanlagen ausführlich beschäftigt <a href="https://www.dsgs-info.de/">https://www.dsgs-info.de/</a></p><h3 style="text-align: left;">Windrad-Schallbetroffene berichten! </h3><p>Zusammenfassung der 4. Auswertung zu den eingesendeten <br /><a href="https://www.dsgs-info.de/schall/schall-betroffene-berichten/" target="_blank">„Erfassungsbögen zur Schallbetroffenheit“ durch Windräder </a><br /><br /><br />Wie dramatisch und erschreckend die Situationen und Belastungen der Schallbetroffenen <br />durch Windräder sind, durften wir Ansatzweise in der letzten Dokumentation zur <br />Auswertung der von Schallopfern eingesendeten „Erfassungsbögen zur Schallbetroffenheit“ <br />lesen. <br /><br />Diese Darstellungen zeigen im Vergleich zu den ersten Auswertungen der Erfassungsbögen <br />klare Tendenzen. Diese können sich auf eine prognostische Sichtweise, nach Auswertung <br />weiterer Betroffenen-Bögen verfestigen. <br /><br />Die meisten Windräder, wodurch die Menschen gesundheitliche Belastungen hinnehmen <br />müssen, stehen in Entfernungen von mehr als 1 - 2km (32%), dicht gefolgt von Abständen bis <br />5 km (27%) und nicht gerade wenige bis 10 km (18%). Über 10 km immerhin (12%), siehe <br />Grafik (1). Man kann erkennen, dass 77% der Schall-Betroffenen durch Neuanlagen stark <br />belastet sind und unter gepulsten Infraschall-Einwirkungen leiden. Siehe Grafik. </p><a href="https://jimdo-storage.global.ssl.fastly.net/file/1af64158-a9b6-419c-8b3e-a6a4df71b2a4/W_Doku_Erf.Bogen_Mai_2023.pdf">https://jimdo-storage.global.ssl.fastly.net/file/1af64158-a9b6-419c-8b3e-a6a4df71b2a4/W_Doku_Erf.Bogen_Mai_2023.pdf</a>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2546176978783168680.post-61806692579279846092023-06-25T06:35:00.006-07:002023-07-11T16:13:26.596-07:00Leserbriefe an die Medien<p><span style="font-size: small;"> <span class="markedContent" id="page3R_mcid4"><span dir="ltr" face="sans-serif" role="presentation" style="left: 174.645px; top: 315.253px; transform: scaleX(0.915394);"></span></span> Leserbriefantwort zum Leserbrief von Frau Regina Sauer „Windräder sind nicht sehr laut“ vom<br />23.05.2023<br /><br />Ist Dazulernen unerwünscht? Sollten wir alle zeitlebens einem einzigen Diktum folgen? So jedenfalls<br />kann man Frau Sauers Leserbrief verstehen.<br />Muss man per se die Kerntechnologie verteufeln? Sind Windkraftlobbyisten bessere als<br />Kernkraftlobbyisten? Darf man nicht hinterfragen, warum der ach so gefährliche Atommüll seit<br />Jahrzehnten oberirdisch gelagert wird und dies keinen schert?<br />Die in Entwicklung befindliche Kernkraftwerke der IV. Generation, wie der Dual Fluid Reaktor, sind<br />vom Konstruktionsprinzip sicher und können nicht überkritisch werden. Sie erlöschen bei Ausfall aller<br />Kontrollsysteme von selbst und nutzen den Atommüll als Energiequelle. Der verbleibende Restmüll<br />ist weitgehend abgereichert und kann ohne Risiko gelagert werden.<br />Das abgeschaltete AKW Neckarwestheim II war das bisher modernste und sicherste AKW der Welt<br />und lieferte bedarfsgerecht 4 mal so viel Strom wie alle wetterabhängigen Windräder im Land. Nun<br />verstromen wir Kohle, importieren Atomstrom und holen Fracking Gas mit dieselgetriebenen<br />Schiffen aus den USA.<br />Die Energieerzeugung mit Wind, dem am wenigsten Energiedichten Medium, führt zu einer<br />gewaltigen Materialschlacht und Naturzerstörung. Für eine Anlage der 6 MW-Klasse, wie die Enercon<br />E-126, benötigt man ca. 3.500 Tonnen Stahl, Beton, Gusseisen, Verbundmaterial und Kupfer. Allein<br />3.500 Tonnen Material werden für das Fundament benötigt. Das Gesamtgewicht beträgt also 7.000<br />Tonnen. Auch der tropische Regenwald wird nicht verschont. Eine WEA benötigt für die Rotorblätter<br />incl. Verschnitt ca. 150 Balsaholz-Bäume.<br />Da die Produktion von Strom durch Wind- und PV-Anlagen vom Wetter abhängig ist, benötigt man<br />zusätzlich eine ständig verfügbare, konventionelle und damit regelbare Doppelstruktur von<br />Kraftwerken. Dies führt zwangsläufig zu den höchsten Energiepreisen der Welt und zerstört die<br />Konkurrenzfähigkeit unserer Wirtschaft. Von Lärm und gefährdeten Vogelarten können Anwohner<br />von solchen „Monstern“ ein Lied singen. Vernünftiger wäre es, die Kernkraftwerke weiter laufen zu<br />lassen, und neue Konzepte hierzu massiv zu unterstützen.<br />Gerti Stiefel<br /><br /><br /><br />https://www.swp.de/baden-wuerttemberg/trendwende-bei-der-windenergie-in-baden-<br />wuerttemberg-der-wind-hat-sich-gedreht-_-400-windkraftanlagen-aktuell-in-der-pipeline-<br />70695781.html<br /><br />nachfolgend mein Leserbrief zu dem Artikel „Kretschmann verkündet Trendwende für Windenergie“<br />in der NWZ vom 23.05.2023, mit der Bitte um Veröffentlichung:</span></p><p><span style="font-size: small;"><br />Die Absicht des MP Kretschmann und der Grünen, über 400 Windräder in BW zu errichten, von<br />denen 100 bereits genehmigt sind, ist kein Grund zum Jubeln. Der soeben geschasste Herr Graichen<br />sagte bereits vor 10 Jahren in einem Zeitinterview: "Wir haben uns geirrt bei der Energiewende.<br />Nicht in ein paar Details, sondern in einem zentralen Punkt. Die vielen Windräder und Solaranlagen,<br />die Deutschland baut, leisten nicht das, was wir uns von ihnen versprochen haben. Wir hatten<br />gehofft, dass sie die schmutzigen Kohlekraftwerke ersetzen werden, die schlimmste Quelle von<br />Treibhausgasen. Doch das tun sie nicht." Wenn das so ist, und sogar die Grünen es wissen, warum<br />wird dann die unsinnige Energiewende weiter betrieben? Warum werden per „Notverordnung“, von<br />Wirtschaftsminister Habeck und Umweltministerin Lemke Landschafts- und Artenschutz ausgehebelt,erkämpfte Mindestabstände von Windrädern zu Wohnbauten eliminiert, die<br />Umweltverträglichkeitsprüfung außer Kraft gesetzt, Bürgerrechte ausgehebelt, gestrichen? Wer<br />profitiert davon?<br />Jedes Windrad braucht ein Backup. Diese zerstörerische Politik trifft uns alle. Um es deutlich zu<br />sagen: der wetterabhängige Zufallsstrom von Windräder und Solaranlagen ist nicht nur absolut<br />wertlos, jede so erzeugte Kilowattstunde richtet einen volkswirtschaftlichen Schaden an. Das Klima<br />kann man nicht retten und schon gar nicht durch Windräder. Aber unsere Umwelt wird durch<br />Windräder zerstört. Jedes Windrad erschlägt pro Jahr mindestens einen Greifvogel und mehrere<br />andere Vögel, etliche Fledermäuse und vernichtet 40 kg Insekten. Und wenn es im Wald steht, hat es<br />über 1 ha Wald zerstört. Und von den Menschen, die das Pech haben, im Umkreis von weniger als<br />drei Kilometer von einem Windrad leben zu müssen, werden viele durch den pulsierenden Infraschall<br />der Maschinen erheblich belästigt. Etliche erleiden Gesundheitsschäden. Wer sich also über ein<br />neues Windrad freut, billigt die sinnlose Zerstörung unserer Natur, Lebensqualität und Wirtschaft.<br /><br />https://www.elektroniknet.de/smarter-world/smart-energy/wir-haben-uns-geirrt-bei-der-<br />energiewende.115470.html<br /><br />Ewald Nägele<br /></span><span style="font-size: medium;"><br />Sehr geehrte Damen und Herren,</span><span style="font-size: small;"><br />anbei mein Leserbrief zu o. g. NWZ-Artikel mit der Bitte um baldige<br />Veröffentlichung:<br /><br />Eine rotierende Masse von 60 Tonnen bringt man nicht so einfach zum Stillstand. Wenn man sich mit<br />der Funktionsweise dieser Antikollisionssysteme zur Minimierung von Vogelschlagopfern an<br />Windkraftanlagen beschäftigt stellt man fest, dass diese einen sich mit Arbeitsdrehzahl drehenden<br />Rotor in der kurzen Zeit zwischen Erkennung des Vogels und dessen Auftreffen auf die Rotorfläche<br />nicht vollständig zum Stehen bringen können, sondern nur bis zum sogenannten „Trudelbetrieb“<br />abbremsen. Das bedeutet, dass der Rotor sich immer noch dreht, jedoch mit einer Geschwindigkeit<br />die für die Stromerzeugung nicht ausreichend ist. Die Wahrscheinlichkeit dass der Vogel vom Rotor<br />getroffen wird wird so zwar verringert, ein Unfall aber keineswegs ausgeschlossen.<br /><br />Bei schönem Wetter und guten Sichtverhältnissen mag die Kombination aus Radar,<br />Kameraerkennung und künstlicher Intelligenz (KI) in der Bildverarbeitung funktionieren. Wie sieht es<br />aber bei ungünstigen Witterungsverhältnissen (Regen, Nebel, unterschiedlich starker Bewölkung,<br />Blendwirkung der Sonne) oder auch bei für das Erkennungssystem ungünstigem Anflugprofil aus?<br />Kameraauswertungen scheitern in der Praxis oft am Kontrast und an der Pixelgröße. Der<br />Rechenaufwand ist erheblich und die KI ist in der Bewertung meist auf menschliche Hilfe angewiesen.<br />Wer überwacht ob diese Technik die in sie gesetzten Erwartungen erfüllt?<br /><br />Des weiteren ist zu berücksichtigen, daß eine Windkraftanlage, die ständig abgeschaltet und wieder<br />angefahren wird, einem höheren Verschleiß unterliegt, was sich beim Betreiber durch höhere Kosten<br />bemerkbar macht. Befremdlich wirkt in diesem Zusammenhang, dass die Politik bereits im Sinne der<br />Unternehmen ein Maximum an zumutbaren Abschaltzeiten festgelegt hat, um deren<br />Verdienstausfall zu begrenzen.<br />Zugunsten des Profits dürfen dann doch etliche Individuen erschlagen werden.<br /><br />Michael Paul,<br />Börtlingen<br /><br /></span><span style="font-size: medium;">Sehr geehrte Damen und Herrn der NWZ Redaktion</span><span style="font-size: small;"><br />anbei mein Leserbriefantwort zum Leserbrief „Nicht noch mehr verstrahlte Brennstäbe“ von Regina Sauer in der NWZ vom Samstag, 10. Juni 2023.Ich bitte Sie diesen zeitnah zu veröffentlichen . Vielen Dank<br /><br /><br />Ja, Frau Sauer, wenn man sich mit Kerntechnik nicht beschäftigt, dann zieht man seine Fehlschlüsse.<br />Wenn man Brennstäbe nicht in Kernkraftwerke verwendet, wobei sie an Strahlung verlieren, dann<br />strahlen sie ewig. Deshalb ist es ja Sinn und Zweck, diese so weit wie möglich „abzubrennen“.<br />Kernkraftwerke der Generation IV könnten die Brennstäbe weiter nutzen und würden geringe<br />Mengen leicht zu entsorgenden Abfall hinterlassen. Durch die weitere Nutzung der Brennstäbe wäre<br />für 200 Jahre ausreichend Strom und Energie vorhanden. Ich kann verstehen, wenn man in seiner<br />Jugend den Film „Die Wolke“ gesehen hat, dass man vor Allem, was mit Strahlung zu tun hat, Angst<br />bekommt. Allerdings sollte einem bewusst sein, dass der Durchschnittsmensch mit 4000 Zerfälle pro<br />Sekunde ebenfalls ein Strahler ist und Strahlung ist ein Teil des Lebens, sonst wäre die Erde ein toter<br />Planet. Strahlung kann sogar gesundheitsfördernd wirken, wie die Radonbäder in den Stollen von<br />Bad Gastein. Die Anwendungen sind erwiesen und es gibt etliche Heilbäder dazu. Vielleicht würde<br />eine Vorlesung in Kernphysik helfen, um die Angst zu nehmen. Um nicht noch mehr<br />Umweltzerstörung zu betreiben, durch den Eingriff in die natürlichen Energiekreisläufe und<br />Ressourcen, mit Solarfelder, Batteriespeicher und Windgeneratoren, aber auch Energiepflanzen,<br />braucht es energiedichte Energieträger. Weltweit liefern alle Agri-PV Anlagen 14 Gigawatt (GW) bei<br />einen Flächenbedarf von circa 14 000 Hektar. Ein mittelgroßes Kernkraftwerk erzeugt 1,5 GW mit<br />einem Flächenbedarf von 100 Hektar. 7 Kernkraftwerke könnten alle Agri-PV Anlagen der Welt<br />ersetzen. Neckarwestheim II lieferte viermal so viel Strom wie alle 800 Rotoren in Baden-<br />Württemberg. Das Ziel sollte sein, die Kernbindungskräfte sicher nutzen zu können. Dies würde die<br />Materialschlacht um Energie mit all den negativen Folgen für unseren Planeten vermeiden helfen.<br />Deshalb ist es wichtig, Kernforschung zu betreiben.<br /><br />Gerti Stiefel<br />Birenbach</span></p><p><span style="font-size: small;">------------------------------------------ <br /></span></p><p><span style="font-size: small;">Pragmatische Natur<br />Zur Windkraftpolitik der NRW-Landesregierung:<br />Gutachten weisen Windvorrangzonen im Sauerland,<br />Münsterland, Höxter und Detmold aus, um dort die geforderten 1000 Anlagen der<br />Politiker zu bauen. Was auf uns zukommt, sieht man, wenn man die Bundesstraße<br />aus Paderborn Richtung Bad Driburg oder warburg fährt,<br />wo, das hängt natürlich von der Akzeptanz der Betroffenen ab. Keine Anlagen in<br />wohnortnähe, wehe, der Nabu klagt wegen ein paar Vögel. Mensch und Natur<br />werden gegeneinander ausgespielt. wo sind hier die Gutachter, die bescheinigen, dass<br />im ökologischen System Wälder, Seen, Moore und Meere das Klima regulieren. <br /><br />So wird das Klima geschützt vor Investoren, die ökonomische<br />Interessen haben. So dürfen Verwaltungen die 1000 Anlagen, die Lebensraum vernichten, per Bundesimissionsschutzgesetz nicht mehr genehmigen. Politiker und<br />Investoren, die privat ihren Wald aufforsten, aber dienstlich 1000 Windkraftanlagen<br />genehmigen, wo Platz ist, handeln verantwortungslos.<br />Lassen wir grün gewaschene Politiker und Branchen weiterhin so agieren, wird die Natur pragmatisch und entsprechend ihrer Kreisläufe reagieren. <br />Dumm gelaufen, Krone der Schöpfung!<br />Cordula Geringswald<br />33178 Borchen<br /><br />---------------------------------------------<br />Geld aus dem Spiel<br />Zur Energiewende<br /><br />■ „Aktenzeichen XY“ berichtete<br />kürzlich von einem Fall, in dem ein<br />Windkraftprojektierer einen großen<br />Windpark in Kroatien bauen wollte<br />und dabei von seinem Investor um<br />eine hohe Summe betrogen wurde.<br />Das gesamte Projekt scheiterte und<br />zum Schluss steht er zusammen mit<br />seinem kroatischen Geschäftspart-<br />ner vor Ort auf den Wiesen und sagt:<br />„Das hat auch was Gutes - die Zie-<br />gen und die Schafe, die können jetzt<br />bleiben.“ Eine tiefschürfende Er-<br />kenntnis und gleichzeitig ein Punkt,<br />über den er sich bis dahin vermut-<br />lich überhaupt keine Gedanken ge-<br />macht hatte. Genau das ist sympto-<br />matisch für den Windkraftausbau<br />auch hierzulande: Weil hohe Ge-<br />winne in Aussicht stehen, macht sich<br />niemand Gedanken um die Natur<br />und die Menschen, die nah dran<br />wohnen. Im Gegenteil, sie gelten als<br />Verhinderer und der Gesetzgeber<br />nimmt ihnen alle Rechte, damit sie<br />sich nicht mehr wehren können. Die<br />Lehre aus diesem Fall: Das Geld muss<br />erst aus dem Spiel sein, damit die<br />Menschen wieder klar denken kön-<br />nen und das wirklich Wichtige im Le-<br />ben sehen. Um diesen Windkraft-<br />projektierer muss man sich übri-<br />gens keine Sorgen machen, denn er<br />wird den Verlust sicher beim nächs-<br />ten Projekt kompensieren und da-<br />bei auch die Ziegen und Schafe ganz<br />schnell wieder vergessen.<br />Ralf-Peter Fietz<br />33104 Paderborn </span></p><p><span style="font-size: small;">Windkraft-Ausbau: Soll das gute Nachricht sein?<br />Windrad-Genehmigungen: NRW vorn. <br /><br />Es liest sich so, als sei die Genehmigung von 51 neuen Anlagen<br />in Südwestfalen (22 davon allein im HSK) eine gute Nachricht. Ich frage mich: für wen? Für unsere Böden,<br />die in 51 Fällen großflächig versiegelt werden? Für unsere Fauna, die sich in 51 Fällen einer Fledermaus- und Greifvogeltötungsanlage entgegensieht? <br />Für unsere Dorfgemeinschaften, die in 51 weiteren Fällen in Profiteure und Leidtragende gespalten werden und langfristig Schaden nehmen? (...) <br />Bestimmt aber für die finanziellen Profiteure des Ausbaus, deren Lobbyverband LEE zwar (in dieser Zeitung, die Red.) nie als solcher bezeichnet wird, dessen Anliegen aber immer prominent und meist mit wenig Gegendarstellung platziert werden.<br /><br />Christoph Geschwinder, Marsberg </span><span class="markedContent" id="page23R_mcid6"><span dir="ltr" face="sans-serif" role="presentation" style="font-size: 27.2235px; left: 285.897px; top: 1074.08px;"></span></span></p>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2546176978783168680.post-29222019289089074592023-06-25T06:10:00.000-07:002023-06-25T06:10:29.923-07:00Pressemeldungen Juni 2023<p> <a href="http://www.welt.de/politik/deutschland/plus245799976/Windkraft-Ausbau-in-Bayern-Maximale-Waldzerstoerung-bei-minimaler-Stromausbeute.html"><span class="markedContent" id="page2R_mcid0"><span dir="ltr" role="presentation" style="font-family: sans-serif; font-size: 26.4873px; left: 109.219px; top: 163.801px; transform: scaleX(0.999881);">www.welt.de</span></span><span class="markedContent" id="page2R_mcid2"><span dir="ltr" role="presentation" style="font-family: sans-serif; font-size: 19.2635px; left: 263.076px; top: 169.281px; transform: scaleX(0.999717);">/politik/deutschland/plus245799976/Windkraft-Ausbau-in-Bayern-Maximale-Waldzerstoerung-bei-minimaler-Stromausbeute.html</span></span></a><span class="markedContent" id="page2R_mcid3"><br role="presentation" /><span dir="ltr" role="presentation" style="font-family: sans-serif; left: 109.219px; top: 230.116px; transform: scaleX(1.08319);"><span style="font-size: large;">„Maximale Waldzerstörung bei minimaler Stromausbeute“</span></span></span></p><p><span class="markedContent" id="page2R_mcid3"><span dir="ltr" role="presentation" style="font-family: sans-serif; font-size: 38.527px; left: 109.219px; top: 230.116px; transform: scaleX(1.08319);"><span> </span><span> </span><span> </span><span> </span>*** </span></span></p><p><span class="markedContent" id="page2R_mcid3"><span style="font-size: large;"><span dir="ltr" role="presentation" style="font-family: sans-serif; left: 109.219px; top: 230.116px; transform: scaleX(1.08319);">Land-die übersehende Ressource der Energiewende</span><span dir="ltr" role="presentation" style="font-family: sans-serif; left: 109.219px; top: 230.116px; transform: scaleX(1.08319);"><br /></span></span></span></p><div style="text-align: left;"><span style="font-size: small;"><span dir="ltr" role="presentation" style="font-family: sans-serif; left: 187.052px; top: 479.121px; transform: scaleX(1.0008);">Land spielt in den Diskussionen um die vielfach zitierte Ener-</span><br role="presentation" /><span dir="ltr" role="presentation" style="font-family: sans-serif; left: 187.052px; top: 530.619px; transform: scaleX(0.975692);">giewende bislang kaum eine Rolle. Doch es ist dabei unver-</span><br role="presentation" /><span dir="ltr" role="presentation" style="font-family: sans-serif; left: 187.052px; top: 582.71px; transform: scaleX(0.991249);">zichtbar. Reicht eigentlich der Platz für die Massen an gefor-</span><br role="presentation" /><span dir="ltr" role="presentation" style="font-family: sans-serif; left: 187.052px; top: 634.8px; transform: scaleX(0.9961);">derten Windrädern und Solaranlagen?</span></span></div><div style="text-align: left;"><span style="font-size: small;"><span dir="ltr" role="presentation" style="font-family: sans-serif; left: 187.052px; top: 634.8px; transform: scaleX(0.9961);"> </span></span></div><div style="text-align: left;"><span style="font-size: small;"><span dir="ltr" role="presentation" style="font-family: sans-serif; left: 187.052px; top: 634.8px; transform: scaleX(0.9961);"><a href="https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/703569/Land-die-uebersehene-Ressource-der-Energiewend">https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/703569/Land-die-uebersehene-Ressource-der-Energiewend</a>e </span></span></div><div style="text-align: left;"><span style="font-size: small;"><span dir="ltr" role="presentation" style="font-family: sans-serif; left: 187.052px; top: 634.8px; transform: scaleX(0.9961);"> </span></span></div><div style="text-align: left;"><span style="font-size: small;"><span dir="ltr" role="presentation" style="font-family: sans-serif; left: 187.052px; top: 634.8px; transform: scaleX(0.9961);"><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi5rX82Fg0j0WV0R-MeVM7J0LQOxNnC85KECDXopp_GoaZmuBxEKt5Wy6CglEeEqJA_geDLhd5yxejXmdKAXy0sMXHm69QlviYvQ-Zqe3dfAylpKvb6UnIeWZwMovWVfatbjxCd9Hg7b-C9JFzhWI3hVSRLS5E9Qg5w_utha6toNsQWmHokpg0hBuXGAQ/s720/DWN-Land%20Ressource%20der%20Energiewende.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="407" data-original-width="720" height="226" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi5rX82Fg0j0WV0R-MeVM7J0LQOxNnC85KECDXopp_GoaZmuBxEKt5Wy6CglEeEqJA_geDLhd5yxejXmdKAXy0sMXHm69QlviYvQ-Zqe3dfAylpKvb6UnIeWZwMovWVfatbjxCd9Hg7b-C9JFzhWI3hVSRLS5E9Qg5w_utha6toNsQWmHokpg0hBuXGAQ/w400-h226/DWN-Land%20Ressource%20der%20Energiewende.jpg" width="400" /></a></div></span></span><span style="font-size: large;"><span dir="ltr" role="presentation" style="font-family: sans-serif; left: 187.052px; top: 634.8px; transform: scaleX(0.9961);"><br /> <span> </span><span> </span><span> </span><span> </span><span> </span><span> </span><span> </span><span> </span><span> </span><span> </span><span> </span>***</span></span></div><div style="text-align: left;"><span style="font-size: small;"><span dir="ltr" role="presentation" style="font-family: sans-serif; left: 99.1057px; top: 103.137px; transform: scaleX(0.917161);">https://www.epochtimes.de/wirtschaft/wie-rentabel-sind-windkraftanlagen-eine-kostenrechnung-</span><br role="presentation" /><span dir="ltr" role="presentation" style="font-family: sans-serif; left: 99.1057px; top: 132.893px; transform: scaleX(0.917104);">a4280485.html?utm_source=influencer&utm_medium=all&utm_campaign=ChristophCanne#</span><br role="presentation" /><span dir="ltr" role="presentation" style="font-family: sans-serif; left: 99.1057px; top: 876.909px; transform: scaleX(0.914843);">Windräder im Wald. Die Windkraft ist eine teure Form der Energiegewinnung.Foto: iStock</span><span class="markedContent" id="page2R_mcid0"></span><span class="markedContent" id="page2R_mcid1"></span><br role="presentation" /><span dir="ltr" role="presentation" style="font-family: sans-serif; left: 99.1057px; top: 906.665px; transform: scaleX(0.944144);">Wirtschaft</span><span dir="ltr" role="presentation" style="font-family: sans-serif; left: 206.494px; top: 906.665px; transform: scaleX(0.891854);">Erneuerbare Energien</span></span><br role="presentation" /><span dir="ltr" role="presentation" style="font-family: sans-serif; font-size: 51.0109px; left: 99.1057px; top: 975.151px; transform: scaleX(0.977349);">Wie rentabel sind Windkraftanlagen? Eine</span><br role="presentation" /><span dir="ltr" role="presentation" style="font-family: sans-serif; font-size: 51.0109px; left: 99.1057px; top: 1034.66px; transform: scaleX(0.955668);">Kostenrechnung</span><br role="presentation" /><span style="font-size: small;"><span dir="ltr" role="presentation" style="font-family: sans-serif; left: 99.1057px; top: 1123.78px; transform: scaleX(0.892731);">Von </span><span class="markedContent" id="page2R_mcid2"></span><span class="markedContent" id="page2R_mcid3"></span><span dir="ltr" role="presentation" style="font-family: sans-serif; left: 144.697px; top: 1123.78px; transform: scaleX(0.905941);">Maurice Forgeng, Tim Sumpf</span><span dir="ltr" role="presentation" style="font-family: sans-serif; left: 443.031px; top: 1123.78px; transform: scaleX(0.895325);">18. Juni 2023</span><br role="presentation" /><span dir="ltr" role="presentation" style="font-family: sans-serif; left: 99.1057px; top: 1153.54px; transform: scaleX(0.904613);">Lohnt es sich finanziell, große Windkraftanlagen zu betreiben? Eine Analyse der anfallenden Kosten, der Erträge und der</span><br role="presentation" /><span dir="ltr" role="presentation" style="font-family: sans-serif; left: 99.1057px; top: 1183.29px; transform: scaleX(0.915927);">staatlichen Förderungen gibt Antworten. In aller Kürze: Jein!</span><br role="presentation" /><span dir="ltr" role="presentation" style="font-family: sans-serif; left: 99.1057px; top: 1238.56px; transform: scaleX(0.90428);">In Deutschland werden derzeit immer mehr große Windparks errichtet. Im vergangenen Jahr konnten die Betreiber rund 1,5</span><br role="presentation" /><span dir="ltr" role="presentation" style="font-family: sans-serif; left: 99.1057px; top: 1268.31px; transform: scaleX(0.916042);">Windkraftanlagen (WKA) pro Tag installieren, bundesweit ragen bereits rund 30.000 Windräder in den Himmel. Die</span><br role="presentation" /><span dir="ltr" role="presentation" style="font-family: sans-serif; left: 99.1057px; top: 1298.07px; transform: scaleX(0.909138);">Ausbaupläne sind gewaltig: Nach dem Wunsch der Bundesregierung sollen schnellstmöglich vier bis fünf WKA täglich</span><br role="presentation" /><span dir="ltr" role="presentation" style="font-family: sans-serif; left: 99.1057px; top: 1327.82px; transform: scaleX(0.874537);">entstehen.</span><br role="presentation" /><span dir="ltr" role="presentation" style="font-family: sans-serif; left: 99.1057px; top: 1383.09px; transform: scaleX(0.909914);">Bereits ein einzelnes Windrad stellt einen hohen Kostenaufwand dar. So kostet ein Kilowatt installierter Leistung rund 1.600</span><br role="presentation" /><span dir="ltr" role="presentation" style="font-family: sans-serif; left: 99.1057px; top: 1412.84px; transform: scaleX(0.895508);">Euro. Größere Anlagen können etwas günstiger sein, bringen jedoch andere Probleme mit sich.</span><br role="presentation" /><span dir="ltr" role="presentation" style="font-family: sans-serif; left: 99.1057px; top: 1468.1px; transform: scaleX(0.909963);">Die Nabenhöhe einer großen kommunalen Onshore-WKA liegt laut </span><span class="markedContent" id="page2R_mcid4"></span><span class="markedContent" id="page2R_mcid5"></span><span dir="ltr" role="presentation" style="font-family: sans-serif; left: 793.067px; top: 1468.1px; transform: scaleX(1.05526);">„EnBW“</span><span dir="ltr" role="presentation" style="font-family: sans-serif; left: 888.712px; top: 1468.1px; transform: scaleX(0.901453);"> bei 90 bis 130 Meter, der Rotordurchmesser</span><br role="presentation" /><span dir="ltr" role="presentation" style="font-family: sans-serif; left: 99.1057px; top: 1497.86px; transform: scaleX(0.894699);">kann bis zu 90 Meter betragen, sodass die gesamte Anlage vom Boden bis zur Flügelspitze knapp 200 Meter in die Höhe</span><br role="presentation" /><span dir="ltr" role="presentation" style="font-family: sans-serif; left: 99.1057px; top: 1527.62px; transform: scaleX(0.912292);">ragt. Ihre Nennleistung beträgt dabei im Regelfall 3 bis 6 Megawatt (MW), Offshore-Anlagen auf dem Meer leisten bis zu 15</span><br role="presentation" /><span dir="ltr" role="presentation" style="font-family: sans-serif; left: 99.1057px; top: 1557.37px; transform: scaleX(0.915561);">MW. Das derzeit größte Windrad der Welt ist laut </span><span class="markedContent" id="page2R_mcid6"></span><span class="markedContent" id="page2R_mcid7"></span><span dir="ltr" role="presentation" style="font-family: sans-serif; left: 611.261px; top: 1557.37px; transform: scaleX(0.970024);">„Agrarheute“</span><span dir="ltr" role="presentation" style="font-family: sans-serif; left: 751.541px; top: 1557.37px; transform: scaleX(0.902703);"> der Prototyp von Siemens Gamesa in Dänemark. Allein</span><br role="presentation" /><span dir="ltr" role="presentation" style="font-family: sans-serif; left: 99.1057px; top: 1587.13px; transform: scaleX(0.894721);">sein Rotordurchmesser kann laut </span><span class="markedContent" id="page2R_mcid8"></span><span class="markedContent" id="page2R_mcid9"></span><span dir="ltr" role="presentation" style="font-family: sans-serif; left: 440.241px; top: 1587.13px; transform: scaleX(0.961677);">NDR</span><span dir="ltr" role="presentation" style="font-family: sans-serif; left: 493.378px; top: 1587.13px; transform: scaleX(0.899604);"> bis 236 Meter betragen.</span><br role="presentation" /><span dir="ltr" role="presentation" style="font-family: sans-serif; left: 99.1057px; top: 1642.39px; transform: scaleX(0.910423);">Jedoch sind auch die „kleineren“ Windräder mit gewaltigen Kosten verbunden, denn neben der eigentlichen Errichtung,</span><br role="presentation" /><span dir="ltr" role="presentation" style="font-family: sans-serif; left: 99.1057px; top: 1672.15px; transform: scaleX(0.893487);">fallen Wartungs- und Betriebskosten an, ebenso Pachtgebühren sowie gegebenenfalls weitere Gutachten und</span><br role="presentation" /><span dir="ltr" role="presentation" style="font-family: sans-serif; left: 99.1057px; top: 1701.9px; transform: scaleX(0.880034);">Genehmigungen.</span><br role="presentation" /><span dir="ltr" role="presentation" style="font-family: sans-serif; left: 99.1057px; top: 1757.17px; transform: scaleX(0.892353);">Dem gegenüber steht der Stromertrag – und nicht selten staatliche Zuschüsse, ohne die sich die Anlagen mitunter erst nach</span><br role="presentation" /><span dir="ltr" role="presentation" style="font-family: sans-serif; left: 99.1057px; top: 1786.92px; transform: scaleX(0.894262);">40 Jahren amortisieren. Sofern sie denn solange halten. In der Vergangenheit wurden alte Windkraftanlagen bereits nach 20</span><span dir="ltr" role="presentation" style="font-family: sans-serif; left: 99.1057px; top: 90.384px; transform: scaleX(0.901016);">Jahren und Auslaufen der Förderung nicht selten abgebaut, da ihr Weiterbetrieb schlicht zu teuer ist.</span><br role="presentation" /><span dir="ltr" role="presentation" style="font-family: sans-serif; font-size: 38.2582px; left: 99.1057px; top: 153.905px; transform: scaleX(0.956639);">Investitionskosten in Millionenhöhe</span><br role="presentation" /><span dir="ltr" role="presentation" style="font-family: sans-serif; left: 99.1057px; top: 228.273px; transform: scaleX(0.911714);">Eine große Onshore-Anlage erreicht reine Investitionskosten von bis zu 1,5 Millionen Euro, wie </span><span class="markedContent" id="page34R_mcid0"></span><span class="markedContent" id="page34R_mcid1"></span><span dir="ltr" role="presentation" style="font-family: sans-serif; left: 1080px; top: 228.273px; transform: scaleX(0.962851);">„Kostencheck“</span><span dir="ltr" role="presentation" style="font-family: sans-serif; left: 1238.35px; top: 228.273px; transform: scaleX(0.952705);"> informiert.</span><br role="presentation" /><span dir="ltr" role="presentation" style="font-family: sans-serif; left: 99.1057px; top: 258.029px; transform: scaleX(0.899779);">Darin enthalten ist nicht nur das nach der Installation sichtbare Windrad, auch das Tausende Tonnen schwere</span><br role="presentation" /><span dir="ltr" role="presentation" style="font-family: sans-serif; left: 99.1057px; top: 287.786px; transform: scaleX(0.900456);">Stahlbetonfundament ist zu berücksichtigen</span></span></div><div style="text-align: left;"><span style="font-size: small;"><span dir="ltr" role="presentation" style="font-family: sans-serif; left: 99.1057px; top: 878.131px; transform: scaleX(0.903982);">Dr. Christoph Canne, Pressesprecher der Bundesinitiative Vernunftkraft, bestätigt diesen Preisbereich auf Anfrage der</span><br role="presentation" /><span dir="ltr" role="presentation" style="font-family: sans-serif; left: 99.1057px; top: 907.887px; transform: scaleX(0.915011);">Epoch Times – zumindest für 1-MW-Anlagen. „Durch den steilen Anstieg der Rohstoffpreise sind die </span><span class="markedContent" id="page34R_mcid2"></span><span class="markedContent" id="page34R_mcid3"></span><span dir="ltr" role="presentation" style="font-family: sans-serif; left: 1138.88px; top: 907.887px; transform: scaleX(0.912361);">Investitionskosten</span><span dir="ltr" role="presentation" style="font-family: sans-serif; left: 1323.79px; top: 907.887px; transform: scaleX(0.946581);"> in</span><br role="presentation" /><span dir="ltr" role="presentation" style="font-family: sans-serif; left: 99.1057px; top: 937.644px; transform: scaleX(0.907173);">den vergangenen zwei Jahren um 38 Prozent gestiegen und liegen inzwischen bei 1,18 Millionen Dollar [1,1 Millionen Euro]</span><br role="presentation" /><span dir="ltr" role="presentation" style="font-family: sans-serif; left: 99.1057px; top: 967.4px; transform: scaleX(0.923326);">pro MW.“ Heutige WKA haben in der Regel eine Nennleistung zwischen 3 und 6 MW. „Alles darunter wäre für einen</span><br role="presentation" /><span dir="ltr" role="presentation" style="font-family: sans-serif; left: 99.1057px; top: 997.156px; transform: scaleX(0.906504);">Betrieb gerade in mittel- oder süddeutschen Schwachwindzonen nicht rentabel“, erklärte Canne.</span><br role="presentation" /><span dir="ltr" role="presentation" style="font-family: sans-serif; left: 99.1057px; top: 1052.42px; transform: scaleX(0.902124);">Darüber hinaus fallen Kosten für die erforderlichen Planungen und diverse Genehmigungen an. Im Vorfeld muss der</span><br role="presentation" /><span dir="ltr" role="presentation" style="font-family: sans-serif; left: 99.1057px; top: 1082.17px; transform: scaleX(0.905843);">Betreiber die Standorteignung prüfen, wofür konkrete Messungen am geplanten Aufstellort nötig sind. Für alle diese</span><br role="presentation" /><span dir="ltr" role="presentation" style="font-family: sans-serif; left: 99.1057px; top: 1111.93px; transform: scaleX(0.905088);">Vorarbeiten fallen ebenfalls Kosten an. Dazu kommen Erschließungs- und Projektierungskosten im Einzelfall.</span><br role="presentation" /><span dir="ltr" role="presentation" style="font-family: sans-serif; left: 99.1057px; top: 1167.19px; transform: scaleX(0.908597);">All diese Nebenkosten machen laut Canne „noch mal ein Drittel“ der Hauptkosten aus. So lande ein Anlagenbetreiber</span><br role="presentation" /><span dir="ltr" role="presentation" style="font-family: sans-serif; left: 99.1057px; top: 1196.95px; transform: scaleX(0.925423);">letztlich bei 1,6 Millionen Euro pro MW. „Bei einer 5-MW-Turbine würde ich weniger draufschlagen, die Kosten wachsen</span><br role="presentation" /><span dir="ltr" role="presentation" style="font-family: sans-serif; left: 99.1057px; top: 1226.71px; transform: scaleX(0.921704);">sicherlich nicht proportional mit der Leistung“, so Canne.</span><br role="presentation" /><span dir="ltr" role="presentation" style="font-family: sans-serif; left: 99.1057px; top: 1281.97px; transform: scaleX(0.918472);">Für ein Windrad mit 5 MW installierter Leistung müssen damit rund acht Millionen Euro fließen, bevor sich das Windrad</span><br role="presentation" /><span dir="ltr" role="presentation" style="font-family: sans-serif; left: 99.1057px; top: 1311.72px; transform: scaleX(0.896607);">überhaupt das erste Mal dreht.</span></span></div><div style="text-align: left;"><span style="font-size: small;"><span dir="ltr" role="presentation" style="font-family: sans-serif; left: 99.1057px; top: 1311.72px; transform: scaleX(0.896607);"> </span></span></div><div style="text-align: left;"><span dir="ltr" role="presentation" style="font-family: sans-serif; font-size: 38.2582px; left: 99.1057px; top: 1375.24px; transform: scaleX(0.957012);">Betriebs- und Wartungskosten sind erheblich</span><br role="presentation" /><span style="font-size: small;"><span dir="ltr" role="presentation" style="font-family: sans-serif; left: 99.1057px; top: 1449.61px; transform: scaleX(0.89845);">Während der Lebensdauer von rund zehn bis zwanzig Jahren müssen die Betreiber wiederum beträchtliche Betriebs- und</span><br role="presentation" /><span dir="ltr" role="presentation" style="font-family: sans-serif; left: 99.1057px; top: 1479.37px; transform: scaleX(0.916356);">Wartungskosten einkalkulieren. WKA an Land sollten alle zwei Jahre gewartet werden. Bei Offshore-Anlagen fällt die</span><br role="presentation" /><span dir="ltr" role="presentation" style="font-family: sans-serif; left: 99.1057px; top: 1509.13px; transform: scaleX(0.893136);">Wartung bereits nach sechs Monaten wieder an, da dort rauere Bedingungen herrschen.</span><br role="presentation" /><span dir="ltr" role="presentation" style="font-family: sans-serif; left: 99.1057px; top: 1564.39px; transform: scaleX(0.9554);">Laut </span><span class="markedContent" id="page34R_mcid4"></span><span class="markedContent" id="page34R_mcid5"></span><span dir="ltr" role="presentation" style="font-family: sans-serif; left: 153.305px; top: 1564.39px; transform: scaleX(0.928077);">„Solar- und Windenergie“</span><span dir="ltr" role="presentation" style="font-family: sans-serif; left: 419.146px; top: 1564.39px; transform: scaleX(0.906341);"> fallen in folgenden Bereichen Wartungsarbeiten an:</span><br role="presentation" /><span dir="ltr" role="presentation" style="font-family: sans-serif; left: 138.427px; top: 1621.14px; transform: scaleX(1.50014);">• </span><span dir="ltr" role="presentation" style="font-family: sans-serif; left: 162.859px; top: 1621.14px; transform: scaleX(0.912264);">Kontrolle aller Komponenten, einschließlich des Turms</span><br role="presentation" /><span dir="ltr" role="presentation" style="font-family: sans-serif; left: 138.427px; top: 1652.38px; transform: scaleX(1.50014);">• </span><span dir="ltr" role="presentation" style="font-family: sans-serif; left: 162.859px; top: 1652.38px; transform: scaleX(0.930876);">Sichtkontrolle auf Auffälligkeiten wie Korrosion, Schimmel und Ähnlichem</span><br role="presentation" /><span dir="ltr" role="presentation" style="font-family: sans-serif; left: 138.427px; top: 1683.63px; transform: scaleX(1.50014);">• </span><span dir="ltr" role="presentation" style="font-family: sans-serif; left: 162.859px; top: 1683.63px; transform: scaleX(0.904772);">Drehmomentkontrolle der Schrauben</span><br role="presentation" /><span dir="ltr" role="presentation" style="font-family: sans-serif; left: 138.427px; top: 1714.87px; transform: scaleX(1.50014);">• </span><span dir="ltr" role="presentation" style="font-family: sans-serif; left: 162.859px; top: 1714.87px; transform: scaleX(0.925707);">Dichtigkeits- und Funktionsprüfung</span><br role="presentation" /><span dir="ltr" role="presentation" style="font-family: sans-serif; left: 138.427px; top: 1746.11px; transform: scaleX(1.50014);">• </span><span dir="ltr" role="presentation" style="font-family: sans-serif; left: 162.859px; top: 1746.11px; transform: scaleX(0.914354);">Kontrolle von Ölständen sowie Nachfüllen dieser</span><br role="presentation" /><span dir="ltr" role="presentation" style="font-family: sans-serif; left: 138.427px; top: 1777.36px; transform: scaleX(1.50014);">• </span><span dir="ltr" role="presentation" style="font-family: sans-serif; left: 162.859px; top: 1777.36px; transform: scaleX(0.913932);">Wechsel aller Filter</span><span dir="ltr" role="presentation" style="font-family: sans-serif; left: 99.1057px; top: 1311.72px; transform: scaleX(0.896607);"> </span></span></div><div style="text-align: left;"><span style="font-size: small;"><span dir="ltr" role="presentation" style="font-family: sans-serif; left: 99.1057px; top: 1311.72px; transform: scaleX(0.896607);"> </span></span></div><div style="text-align: left;"><span style="font-size: small;"><span dir="ltr" role="presentation" style="font-family: sans-serif; left: 99.1057px; top: 103.137px; transform: scaleX(0.917161);">https://www.epochtimes.de/wirtschaft/wie-rentabel-sind-windkraftanlagen-eine-kostenrechnung-</span><br role="presentation" /><span dir="ltr" role="presentation" style="font-family: sans-serif; left: 99.1057px; top: 132.893px; transform: scaleX(0.917104);">a4280485.html?utm_source=influencer&utm_medium=all&utm_campaign=ChristophCanne#</span><span dir="ltr" role="presentation" style="font-family: sans-serif; left: 99.1057px; top: 1311.72px; transform: scaleX(0.896607);"> </span><span dir="ltr" role="presentation" style="font-family: sans-serif; left: 99.1057px; top: 287.786px; transform: scaleX(0.900456);"> </span></span><span dir="ltr" role="presentation" style="font-family: sans-serif; font-size: 23.9869px; left: 555.767px; top: 3.39126px;"></span><span style="font-size: large;"><span dir="ltr" role="presentation" style="font-family: sans-serif; left: 187.052px; top: 634.8px; transform: scaleX(0.9961);"> </span></span><span class="markedContent" id="page2R_mcid3"><span dir="ltr" role="presentation" style="font-family: sans-serif; font-size: 38.527px; left: 109.219px; top: 230.116px; transform: scaleX(1.08319);"></span></span></div>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2546176978783168680.post-815925131254446452023-06-25T05:34:00.004-07:002023-06-25T05:34:51.017-07:00China bringt Thorium- Atomreaktor ans Netz <p> </p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi8_eRplzRNKfV8EjjSchSD0ordinMGf0qxnUJO3WyQT-kwTTMo5lvZq_c1JEwQnDgoOz9YNBXtN3oKiEma-il8XiK80zXYIp2lhCdE-ITRmU8p3xU2_flmBLuR9XRVsb0AhvdR8k--ExYYE1stjoq2pTk96ewePufrV4iEy4xBkeHHhRlX-ANyGwPT6g/s1029/China%20Thorium%20Reaktor.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="755" data-original-width="1029" height="294" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi8_eRplzRNKfV8EjjSchSD0ordinMGf0qxnUJO3WyQT-kwTTMo5lvZq_c1JEwQnDgoOz9YNBXtN3oKiEma-il8XiK80zXYIp2lhCdE-ITRmU8p3xU2_flmBLuR9XRVsb0AhvdR8k--ExYYE1stjoq2pTk96ewePufrV4iEy4xBkeHHhRlX-ANyGwPT6g/w400-h294/China%20Thorium%20Reaktor.jpg" width="400" /></a></div><span style="font-size: 12.0pt;"><a href="https://deref-web.de/mail/client/BXdA1iUH21Q/dereferrer/?redirectUrl=https%3A%2F%2Fefahrer.chip.de%2Fnews%2Fchina-bringt-besonderen-atomreaktor-ans-netz-er-soll-viel-besser-sein_1013512" target="_blank">https://efahrer.chip.de/news/china-bringt-besonderen-atomreaktor-ans-netz-er-soll-viel-besser-sein_1013512</a></span><p></p>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2546176978783168680.post-77280490167586790422023-06-25T05:29:00.004-07:002023-06-25T05:29:56.795-07:00Die Energiewende kann klappen. Oder? <p> </p><p class="MsoNormal"><span style="font-size: 12.0pt;">„Detlef Ahlborn
und sein Sohn, Dr. Felix Ahlborn, haben eine neue Veröffentlichung
erstellt, die nach strengem Review im Mai 2023 im angesehenen European
Physical Journal publiziert wurde. </span></p><p class="MsoNormal"><span style="font-size: 12.0pt;"> In
dieser Arbeit haben sie mit Methoden der Mathematik und der
theoretischen Physik die Fragestellung beantwortet, welche
Speichergrößen man für eine wetterabhängige Stromerzeugung benötigt,
wenn man eine kontinuierliche Stromversorgung mit hinreichender
statistischer Sicherheit garantieren möchte. </span></p><p class="MsoNormal"></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgXCqzB5SbsDeEkpcbdBMyUHwvd_cFlyHAWLtMa7oQn7lmBxXBmbFfB1wXLoZ9YoO4MY3TnjwKDroIVY8c0Zml-c9OW9gqOCCGtBef1P0boZ4mHNXAQBSBl4eueLkqzJ6L5ral-EaFi4-SmLXbSmZTX-eTHFTNGy4jOTqImo2f_pw1rrX-WMTD91sIbUA/s936/Ahlhorn-Artikel.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="842" data-original-width="936" height="360" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgXCqzB5SbsDeEkpcbdBMyUHwvd_cFlyHAWLtMa7oQn7lmBxXBmbFfB1wXLoZ9YoO4MY3TnjwKDroIVY8c0Zml-c9OW9gqOCCGtBef1P0boZ4mHNXAQBSBl4eueLkqzJ6L5ral-EaFi4-SmLXbSmZTX-eTHFTNGy4jOTqImo2f_pw1rrX-WMTD91sIbUA/w400-h360/Ahlhorn-Artikel.jpg" width="400" /></a></div><br /><p></p><p class="MsoNormal"><span style="font-size: 12.0pt;">Das
Ergebnis wird Sie kaum überraschen: Man braucht Speichergrößen, die
sich jenseits aller technisch und ökonomisch vertretbaren Möglichkeiten
befinden. Das haben wir auch bisher schon angenommen, <b>aber der
besondere Wert dieser Arbeit liegt nun darin, dass die Beweisführung für
diese Erkenntnis streng wissenschaftlich geführt wurde und damit im
Gegensatz zu Prognosen und Versprechungen der EE-Lobby als fundiert zu
betrachten sind. </b></span></p><p class="MsoNormal"><span style="font-size: 12.0pt;"> </span></p><p class="MsoNormal"><span style="font-size: 12.0pt;"><a href="https://deref-web.de/mail/client/AGWH7bGQkqo/dereferrer/?redirectUrl=https%3A%2F%2Fwww.vernunftkraft.de%2Fdie-energiewende-kann-funktionieren-oder%2F" target="_blank">Die Energiewende kann klappen. Oder? - Vernunftkraft</a></span></p><p class="MsoNormal"><span style="font-size: 12.0pt;"> </span></p>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2546176978783168680.post-84634619349905336422023-05-05T12:16:00.003-07:002023-05-05T13:54:06.277-07:00PM 25.4.2023 Windindustrieanlagen als Rechenzentren<p><br /> VERNUNFTKRAFT NRW e.V. Landesverband der Bürgerinitiativen für eine vernünftige Energiepolitik<br /><br />Der Gedanke, Hochleistungsrechner in Windrädern zu installieren, ist nicht neu. Bereits im<br />Februar 2021 betrieb der TV-Streaming Anbieter Zattoo seine Dienste in einem Windrad<br />von Westfalen Wind in Asseln. Das „Green-IT-Projekt“ hieß „Windcores“. Doch wie sinnvoll<br />ist es eigentlich, Rechner in Windrädern zu installieren und was soll daran „Green“ sein,<br />wenn die just im Kopf des Windrades gewonnene Energie aus der Natur im Fuße desselben<br />sofort wieder verbraucht wird? Hier obendrein für einen mehr als fragwürdigen Zweck,<br />nämlich „TV-Streaming“, reine Unterhaltung also.</p><p> Es wäre wohl besser, die Menschheit<br />würde an dieser Stelle erst einmal Verzicht üben und dadurch Energie einsparen. Aber die<br />IT kann auch anders, ist heutzutage nicht mehr wegzudenken und die Digitalisierung<br />schreitet weiter voran. Jetzt fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung<br />(BMBF) ein Projekt mit rund 2,5 Millionen Euro, das High-Performance Computing (HPC) in<br />Windrädern erforschen soll.<br />Ein Windrad ist ein vom Wind abhängiger, also stark schwankender Stromerzeuger, und ein<br />Supercomputer bzw. eine Serverfarm ist ein Großverbraucher, der 24/7 unterbrechungsfrei<br />Strom benötigt. Der Ansatz, den man für private Haushalte durch die Verpflichtung zu<br />digitalen Zählern jüngst beschlossen hat, nämlich die Energie dann zu verbrauchen, wenn<br />viel da ist (wenn es windig ist) und umgekehrt, funktioniert daher gerade bei Rechenzentren<br />nicht, sonst würde z.B. der TV-Stream mitten im Fußballspiel abbrechen. Was also hat man<br />davon, wenn man diese beiden räumlich kombiniert? </p><p>Man nutzt lediglich das Volumen im<br />Turm eines Windrades als Bauraum für Rechenzentren. Zu den nicht seltenen Zeiten<br />geringen Windes muss der Strom dann sowieso aus dem Netz zufließen, z.B. in Form von<br />Atomstrom aus Frankreich. Dasselbe geschieht traurigerweise übrigens seit eh und je auch<br />für den Eigenverbrauch eines jeden Windrades (ca. 40.000 kWh pro Jahr), vor allem bei<br />Flaute. Die Tatsache, dass das Projekt auf die Vernetzung mehrerer mit Computern<br />bestückter Windräder abzielt und dadurch „die schwankende Energieverfügbarkeit optimal<br />ausreizen“ will, legt die Unkenntnis offen, dass der Wind ein weiträumiges Naturphänomen<br />ist, das alle Windräder einer weiten Region völlig synchron betrifft. Da gibt es nichts<br />auszureizen!<br />Im Fuße des Windrades wird die schöne grüne Energie dann durch den Supercomputer<br />direkt verheizt, also in Wärme umgewandelt. Wo bleibt diese Wärme? Sie scheint ja keinen<br />Nutzen abzubringen, sondern ist sogar ein „limitierender Faktor“, wie es in der Presse hieß.<br />Wenn die Wärme ungenutzt in die Atmosphäre abgegeben wird, dann tragen Windräder<br />noch mehr zur Erderwärmung bei, als sie es sowieso schon tun. Warum lässt man den<br />Supercomputer dann nicht einfach im Rechenzentrum, wo es bereits Konzepte und<br />Realisierungen für die Nutzung der Abwärme durch Einspeisung in Fernwärmenetze gibt?<br /><a href="https://www.ingenieur.de/technik/fachbereiche/energie/abwaerme-aus-rechenzentren-sinnvoll-nutzen/">https://www.ingenieur.de/technik/fachbereiche/energie/abwaerme-aus-rechenzentren-sinnvoll-nutzen/</a></p><p> <br />Der Betreiber eines solchen Supercomputers muss sich außerdem Gedanken machen, wie<br />sicher seine teure und empfindliche Hardware im Windrad ist, wenn 160 Meter über ihr in<br />einer tonnenschweren Gondel ein Stromgenerator installiert ist, in dessen Getrieben sich<br />mehrere hundert Liter Öl befinden, die gern mal unlöschbar abbrennen, und an der drei 80<br />Meter lange Rotoren befestigt sind, die für reichlich mechanische Schwingungen im<br />Gesamtaufbau sorgen.<br />Es sind Floskeln zu behaupten, ein solches Projekt „adressiere im besonderen Maße die<br />Herausforderungen der Energiewende und Digitalisierung“ oder „Wir wollen zeigen, dass<br />der steigende Energiebedarf der Digitalisierung keine Sackgasse für mehr Nachhaltigkeit<br />bildet und dass diese Wachstumsbedarfe auch zeitlich und räumlich flexibel durch<br />regenerative Energien abgedeckt werden können“. Glaubt man diesen Aussagen, dann<br />erschließt sich daraus immer noch nicht der Vorteil der Symbiose aus Windrad und<br />Rechner, aus Erzeuger und Verbraucher also. Man kaschiert hiermit den in jeder Hinsicht<br />sinnvolleren Ausbau der Netze, die derzeit schnell an ihr Limit kommen und die produzierte<br />Energie oft nicht aufnehmen können sowie unser Unvermögen, elektrische Energie in dem<br />für eine sinnvolle Nutzung der volatilen Erneuerbaren Energien nötigen, sehr großen<br />Umfang zu speichern bzw. zu puffern.<br />Fazit: es kann sich hier nur um eine Werbekampagne für die Windkraft handeln, die der<br />Bund mit 2,5 Millionen Euro subventioniert, wie es bei der Windkraft ja sowieso in jeder<br />Hinsicht üblich ist. Der angesprochene „Wirtschaftliche Erfolg der Verschmelzung einer<br />WEA mit einem Rechenzentrum“ ist übrigens in keinster Weise ein Maßstab für positive<br />Effekte wie Nachhaltigkeit und Klimaneutralität – ganz im Gegenteil, beflügelt durch die<br />Motivation eines finanziellen Gewinns lässt sich alles machen, auch wenn es technisch oder<br />ökologisch keinen Sinn macht.<br />Bezug:<br />„Windenergie für Supercomputer“ v. 17.04.23 / NW Lokalteil<br />„Rechenleistung aus dem Windrad“ v. 23.03.23 / WV Lokalteil<br />„Aus dem Windrad in die weite Welt“ v. 01.02.21 / WV Lokalteil<br />Mit freundlichen Grüßen<br />VERNUNFTKRAFT NRW e.V.<br /></p>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2546176978783168680.post-72070036329627628512023-02-10T14:49:00.003-08:002023-02-10T14:49:47.862-08:00Auf dem (Sc)Holzweg<p> Am 5. Februar 2023 ist von Ankündigungen des Bundeskanzlers zu lesen, die dieser in einem Interview mit der Bild am Sonntag verlauten ließ. Demnach sollen bis 2030 weitere 10.000 Windkraftanlagen in Deutschland errichtet werden, und zwar durchschnittlich vier bis fünf am Tag.</p><p>Weiterlesen <a href="https://www.vernunftkraft.de/auf-dem-scholzweg/" target="_blank">in Vernunftkraft.de</a> <br /></p><div style="left: -99999px; position: absolute;">Am <strong>5. Februar 2023</strong>
ist von Ankündigungen des Bundeskanzlers zu lesen, die dieser in einem
Interview mit der Bild am Sonntag verlauten ließ. Demnach sollen bis
2030 weitere 10.000 Windkraftanlagen in Deutschland errichtet werden,
und zwar durchschnittlich vier bis fünf am Tag.</div><div style="left: -99999px; position: absolute;">Am <strong>5. Februar 2023</strong>
ist von Ankündigungen des Bundeskanzlers zu lesen, die dieser in einem
Interview mit der Bild am Sonntag verlauten ließ. Demnach sollen bis
2030 weitere 10.000 Windkraftanlagen in Deutschland errichtet werden,
und zwar durchschnittlich vier bis fünf am Tag.<div style="left: -99999px; position: absolute;">Am <strong>5. Februar 2023</strong>
ist von Ankündigungen des Bundeskanzlers zu lesen, die dieser in einem
Interview mit der Bild am Sonntag verlauten ließ. Demnach sollen bis
2030 weitere 10.000 Windkraftanlagen in Deutschland errichtet werden,
und zwar durchschnittlich vier bis fünf am Tag.</div></div>Unknownnoreply@blogger.com0